SV Irxleben II vs SV Eiche 05 Biederitz II

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SV Irxleben 1919 e.V. vs SV Eiche 05 Biederitz

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SV Irxleben 1919 e.V. vs HSG Ehle

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SV Irxleben 1919 e.V. vs HSG Ehle

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SV Irxleben 1919 e.V. vs HSG Ehle II

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SV Irxleben II vs SV Eiche 05 Biederitz II

26:28 – Duell der Reserven geht an den SVI
Die zweite Vertretung des SV Eiche 05 Biederitz hat in der Bezirksoberliga ihr viertes Auswärtsspiel in Folge verloren und ist damit auf Rang sechs der Tabelle mit nunmehr 15:13 Zählern abgerutscht. In Irxleben gab es nach einer 13:11- Halbzeitführung am Ende noch eine 26:28- Niederlage.
„Wir haben so um die 40. Minute herum den Faden verloren. Bis dahin haben wir einen guten Auswärtsauftritt hingelegt“, meinte der Biederitzer Verantwortliche Julian Hammecke später, der zudem von einer ersten Halbzeit sprach, in der viele Vorgaben und Trainingsinhalte aus der Woche gut umgesetzt wurden. So legten die Biederitzer nach ausgeglichener Anfangsphase nach einem Doppelschlag von Eike Herrmann nach 17 Minuten eine 8:6- Führung vor und konnten besonders mit einer starken Deckungsarbeit punkten. Da in der Folgezeit auch die Quote bei der Chancenverwertung auf einem hohen Level blieb, konnte das Polster von zwei Toren über die Stationen 10:8 (25.) und 12:10 (28.) mit in die Halbzeit (13:11) genommen werden.
Auch der Start in den zweiten Spielabschnitt verlief zunächst nach Wunsch der Gäste, die ihr Vorhaben der schnellen zweite Welle beim 15:13 in die Tat umsetzen konnten. Dann jedoch erfolgte der eingangs genannte Bruch im Biederitzer Spiel, welcher sicherlich auch der ein oder anderen unnötigen Zeitstrafe in dieser Phase geschuldet war. Die Irxleber Reserve glich so nach 36 Minuten zum 15:15 aus und übernahm fortan die Führung. „Bei uns gingen dann recht schnell die Köpfe nach unten und der Negativlauf der letzten Wochen war unseren Aktionen oftmals anzusehen“, begründete Hammecke den Fortlauf der verbleibenen Spielzeit, in der beide Vertretungen die Treffer nahezu im Gleichschritt erzielen konnten. Die Gäste bekamen zudem ihre gute Abwehr aus dem ersten Spielabschnitt nicht mehr so auf die Platte, so dass die erfahrenen und mit viel Übersicht agierenden Gastgeber sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließen. „Hier war sicherlich mehr drin, aber wir haben es nur eine Halbzeit lang gut gemacht“, resümierte Hammecke nach der ärgerlichen 26:28- Niederlage in der Wildparkhalle.
Nun gilt es am kommenden Sonntag mit einem Heimerfolg gegen Kali Wolmirstedt den Negativlauf von zuletzt vier Niederlagen zu stoppen und mit einem Doppelpunktgewinn in die Erfolgsspur zurückzukehren.
Biederitz: Tschirschwitz, Le. Exner – J. Hammecke, J. Hartmann, Maffert (6/2), Walde (3), Wentzel (6), Herrmann (3), Ma. Meyer (1), Deneke, Simon (5), L. Hartmann (2), M. Hammecke, Lu. Exner
Eiche II beim heimstarker Irxleber Reserve
Im Duell der Tabellennachbarn treffen am Sonntag zur Mittagszeit um 12:30 Uhr die Reserveteams des SV Irxleben (6., 14:12 Punkte) und des SV Eiche 05 Biederitz (5., 15:11) in der Wildparkhalle aufeinander. Nur der Sieger dürfte im Rennen um einen Podestplatz weiter dick im Geschäft bleiben.
Für die Biederitzer ist es das dritte Auswärtsspiel in Folge und die bisherige Ausbeute fällt mit drei Niederlagen sehr ernüchternd aus. „In allen drei Begegnungen hat sich gezeigt, dass unsere Abwehrstärke aus der Hinrunde eindeutig an Einfluß verloren hat“, bestätigen den Biederitzer Verantwortlichen Julian Hammecke auch die Zahlen in Form von Gegentoren. Kassierten die Biederitzer in der Hinrunde in nur zwei Partien mehr als dreißig Gegentore, so ist dies in der erst kurzen Rückrunde bereits dreimal der Fall gewesen. „Da müssen wir unbedingt den Hebel ansetzen, ansonsten werden wir schwer ins punkten kommen“, herrscht Einigkeit im Biederitzer Kader, der dem der Vorwochen ähnlich sein wird.
Kurioserweise war die Abwehrarbeit im Hinspiel gegen den SV Irxleben II nicht das große Problem, denn die Begegnung ging in eigener Halle mit 21:22 verloren. „Der Kontrahent hat damals bewusst das Tempo verschleppt, so dass uns über die gesamte Spielzeit auch die vermeindlich einfachen Tore gefehlt haben. Zudem fehlte mir über die gesamten sechzig Minuten das Miteinander“, erinnert sich Hammecke nur ungern an die erste und bisher einzige Niederlage im Oktober vor eigenem Publikum. Es gibt für die Biederitzer also genug Anhaltspunkte, um es in der Wildparkhalle zu Irxleben besser zu machen. Dass dies allerdings ein sehr schweres Unterfangen werden wird, zeigt die Heimbilanz der SVI- Reserve, die allein zwölf ihrer insgesamt vierzehn Zähler in eigener Halle holten. Die beiden restlichen fuhren sie dagegen in der Ehlehalle ein…
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SV Irxleben 1919 e.V. vs HSG Ehle

Topspiel geht an den SVI – 29:25
Die Niederlage im Spitzenspiel ließ auch den Coach nicht kalt: „Das war schon ein ziemlicher Downer und ich musste selbst erst dran erinnert werden, dass es um kein Geld und auch kein Menschenleben geht, sondern ’nur’ um ein Handballspiel“, gewährte Stefan Bußmann aus dem HSG-Trainerteam mit Riklef Roehl und Ramon Göhring Einblicke ins Seelenleben. Nur, um die richtige Konsequenz aus dem ersten wirklichen Rückschlag der Saison zu ziehen: „Es werden noch viele Minus- und Pluspunkte verteilt. Wir werden trotz dieses Dämpfers dran bleiben und müssen daraus lernen.“
Allen voran für den defensiven Bereich gab der Spitzenreiter seinem Verfolger etliche Hausaufgaben auf. „Von Minute eins bis 50 haben wir es in der Abwehr nicht verstanden, zu Ballgewinnen zu kommen. Stattdessen haben wir uns hinten reindrängen lassen. So war es auch für die Torhüter schwer, uns zu unterstützen“, zitierte Bußmann aus der Mängelliste. Zwar hielt die HSG bis zum 11:11 (20.) Sichtkontakt, doch danach traten auch auf der anderen Seite des Spielfelds etliche Unzulänglichkeiten zutage: Zwar fand die Spielgemeinschaft gute Lösungen, spielte sich hochprozentige Chancen heraus, doch in der Verwertung blieb zu viel liegen. „Ende der ersten und Mitte der zweiten Hälfte gab es Phasen, in denen wir den gegnerischen Torhüter fünf-, sechsmal in Folge regelrecht zur Parade zwingen. Das macht es dem Gegner natürlich leicht und reicht nicht, um in der Oberliga ein Spitzenteam zu bezwingen“, kritisierte der Coach.
Zwar hatten sich seine Schützlinge nach dem 12:17-Rückstand (28.) vor Anbruch der letzten zehn Minuten auf 20:21 herangekämpft, doch die angesprochenen „Fahrkarten“ und fehlender Zugriff in der Abwehr verhinderten eine Aufholjagd. Anhand des Saison-Negativrekords von 25 Treffern konnte man zur gleichen Erkenntnis wie Bußmann gelangen: „Wir haben zu Recht verloren.“
HSG Ehle: Schrank, Becker – Steinweg (4), Graßhoff (1), Göhring (3), Paech, Ribbert, Nöring (4), Leine (2), Stallmann (3), Bruska (1), Janke (7)
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SV Irxleben 1919 e.V. vs SV Eiche 05 Biederitz

SVE- Frauen wiederholen Nordcup- Sieg

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz haben erneut den Nordcup gewonnen. Sie setzten sich im Finale beim Ligarivalen SV Irxleben in dessen Wildparkhalle mit 33:29 (18:13) durch, trafen allerdings auf einen stark ersatzgeschwächten Gastgeber.

„Die Personalsituation schmälert unseren Erfolg in keinster Weise, denn auch wir hatten zahreiche Ausfälle zu verkraften“, meinte der Biederitzer Trainer Stefan Treffkorn nach der Wiederholung des Pokalsieges, welcher bereits beim letzten Ausspielen vor fünf Jahren an gleicher Stelle gegen den Barleber HC gelang.
„Viele meiner Mädels hatten weit vor der Terminbekanntgabe des Endspiels die Saisonabschlussfahrt nach Mallorca gebucht, was dann natürlich nicht mehr zu ändern war. Die zusammengestellte Truppe mit den fünf verbliebenen Stammkräften hat ihre Sache aber gut gemacht und zu einem sehenswerten Endspiel beigetragen“, meinte der Irxleber Trainer Thomas Görlich, der den Sieg der Gäste als völlig verdient einstufte, am Sonntagnachmittag auf Nachfrage.
Die Gäste legten vor etwa 130 Zuschauern wunschgemäß los und hatten nach einer Viertelstunde eine 10:4- Führung herausgeworfen. Hauptursache dafür war eine starke Deckungsarbeit und eine gut aufgelegte Rena Grunert zwischen den Pfosten. Weitere drei Minuten später betrug das Polster bereits acht Treffer (13:5), ehe einige Personalwechsel den Spielfaden reißen ließen. Dies nutzten die SVI- Frauen zum 10:14 (26.), ehe die Gäste eine versöhnliche und vollauf verdiente 18:13- Führung mit in die Kabine nehmen konnten.
Nach dem Seitenwechsel blieb der SVI zunächst dran (16:20, 35.), ehe die langsam zu alter Form zurückgekehrten Biederitzer mit einem Zwischenspurt auf 26:19 (44.) richtungsweisend enteilen konnten. Noch aber steckte der Gastgeber nicht auf und verkürzte nach 47 Minuten auf 23:27. „Nicht erst in dieser Phase waren wir zu hektisch und fehlerbehaftet unterwegs“, beschrieb Treffkorn die Phase um die 50. Minute, in der die Hausherren beim 25:28 (49.) bzw. 26:29 (51.) sogar noch einmal auf drei Treffer aufschließen konnten. In den Schlussminuten ließen dann die SVE- Frauen gegen nie aufsteckende Irxleber, die noch einige Pfostentreffer zu verzeichnen hatten, aber auch fünf Strafwürfe liegen ließen, nichts mehr anbrennen und fuhren schließlich einen verdienten 33:29- Erfolg ein. Völlig zurecht wurden die Sieger, bei denen Neele Bormann nach langwidriger Schulterverletzung (erlitten im Punktspiel in Irxleben im Oktober) ein gelungenes Debüt gab, bei den anschließenden Pokalbergabe von den etwa 30 mitgereisten Fans gefeiert.
„Der Sieg heute hat uns so ein wenig die Saison gerettet. In der war nämlich deutlich mehr drin…“, war man sich im Biederitzer Lager während der Feierlichkeiten einig. Ein Lob ging zudem an den Gastgeber, der ein würdiger Ausrichter war und bei bei beiden Finalspielen keine Wünsche offen ließ.

Irxleben: Zunker – Thiede (1), Peter (8), Lincke (1), Krüger, Wirbel, Pahl (1), Winter, Ibold (8), Sapandowski (2), Conrad (6), Knauth, Zunkel (2/1)

Biederitz: Grunert, Talke- Dreizehner – Rosenau (3), Schottstedt (5), Ribbert (6), Schnell (1), E. Treffkorn (6/2), Bandey (1), Hesse (4), Bormann, Makoben (1), Swoboda (6)

Gelingt Pokalverteidigung beim SV Irxleben?

Am Sonnabend steigt um 14 Uhr das Finale des Nordcups zwischen dem SV Eiche 05 Biederitz und dem Ligarivalen SV Irxleben, wobei die SVI- Damen fraglos vom Heimvorteil Nutzen ziehen dürften. Im Ligaalltag setzten sich die Irxleberinnen in der 1.Nordliga zweimal knapp durch.

Fast genau fünf Jahre ist es inzwischen her, dass der Nordcup (Pokal des Spielbezirkes Nord) sein letztes Finale zur Austragung brachte, ehe die Corona- Pandemie zur fast vierjährigen „Auszeit“ des Wettbewerbes führte. Damals standen sich an gleicher Stelle der SV Eiche 05 und der Barleber HC gegenüber, wobei sich die Biederitzer knapp aber verdient mit 31:29 durchsetzen konnten. Die Schottstedt & Co gehen also als Titelverteidiger in das anstehende Finale, wobei die Favoritenrolle diesmal beim Kontrahenten, der die Saison als Vizemeister hinter dem Post SV Magdeburg auf Rang zwei abschloss, liegen dürfte. Das liegt zum einen am Heimvorteil, der SVI bewarb sich für die Finals der Männer und Frauen und bekam den Zuschlag für dieses Topevent. Zum anderen hatten die Schützlinge um Trainer Thomas Görlich in beiden Pflichtspielen die Nase vorn, wobei nach dem 33:29 in eigener Halle das 30:29 in der Ehlehalle auf deutlich wackligeren Füßen stand. „Das war unser eigenes Unvermögen, denn aufgrund der mangelnden Chancenverwertung haben wir den Sieg vergeben“, erinnert sich der Biederitzer Trainer Stefan Treffkorn an das letzte Aufeinandertreffen im März.
„Natürlich wollen wir das Ding diesmal reißen, obwohl uns einige personelle Optionen wegbrechen“, ergänzt Treffkorn, der neben den Langzeitverletzten Lea Treffkorn (Schulter) und Finnja Treffkorn (Kreuzbandriss) auch auf Hanna Harenberg und Nina Bublitz verzichten muss.
Den Weg in das Finale bestritten beide Vertretungen nahezu im Gleichschritt, wobei nach dem Vorrunden- Freilos im Viertelfinale jeweils ein recht leichte Hürde zu bewältigen war. Während sich die SVI- Frauen torreich mit 54:27 beim Kuhfelder SV durchsetzen konnten, gewannen die Biederitzerinnen ebenfalls recht deutlich mit 37:24 in Genthin. Das Halbfinale bewältigten die Irxleberinnen dann mit einem 42:24- Erfolg in Barleben weitaus entspannter als die SVE- Frauen, die erst in der Verlängerung den Ligarivalen FSV 1895 Magdeburg mit 30:29 in die Knie zwingen konnten.
Für Spannung dürfte aber dennoch gesorgt sein, denn von der Aussage „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“ dürfte nicht nur das Phrasenschwein Kenntnis haben…

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SV Irxleben 1919 e.V. vs SV Eiche 05 Biederitz

19:29 – Einstellung blieb zuhause

Die männliche B- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz wartete beim SV Irxleben mit einer enttäuschenden Leistung auf und musste sich folgerichtig deutlich mit 19:29 (6:12) geschlagen geben. „Das war heute gar nichts. Bis auf die beiden Torhüter konnte kein Spieler sein wahres Leistungsvermögen abrufen“, analysierte der Biederitzer Trainer Yves Steinweg nach der Niederlage beim SV Irxleben, der nun nach Punkten, beide 7:15 Zähler, zu den Biederitzern aufgeschlossen hat. Die Gäste liefen (zu) schnell der eigentlichen Musik hinterher, was unweigerlich am 1:4 (9.) und 3:11- Rückstand nach 19 Minuten abzulesen ist. Da auch in der Folge die Fehlerquote viel zu hoch war, nahm der SVI- Nachwuchs eine beruhigende 12:6- Führung mit in die Kabine. Auch nach dem Seitenwechsel fehlte es dem Biederitzer Spiel am nötigen Tempo und an einer sich verbessernden Fehlerquote, so dass sich all das Negative summierte und schließlich auch im Resultat niederschlug. Die Gastgeber legten nach dem 21:15 (40.) zum 24:15 nach und wiederholten einen solchen Lauf auch nach der 25:18- Führung (44.) zum 29:18. Der Schlusspunkt zum 29:19- Endstand blieb dann den Gästen  vorbehalten, die an diesem Tag auch in Sachen Einstellung vieles schuldig blieben und auch vom Kopf her nicht bereit waren.

Biederitz: Wohl, Schuster – Reinald (2), Bruska (3), Lemche, Janke (2), Steinweg (6/3), Kliem (2), Kalsdorf (3), Ribbert, Hartmann (1)

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SV Irxleben 1919 e.V. vs HSG Ehle II

HSG Ehle II siegt in Irxleben
Mit diesem Coup beim nun also ehemaligen Spitzenreiter hat die HSG II selbst ihre Coaches überrascht. „Wir haben uns mit der Maßgabe, die deutliche 16:44-Hinspielniederlage wettzumachen, vorbereitet. Das ist uns von der ersten Minute an famos gelungen und war in dieser Deutlichkeit nicht zu erwarten. Die Jungs können zu Recht stolz auf sich sein“, ordnete Stefan Bußmann aus dem Trainertrio mit Torsten Riek und Riklef Roehl ein.
Die Gäste aus Gommern und Biederitz zogen ihrem Gegner dabei vor allem über die Abwehrarbeit den Zahn. Über starke Beinarbeit verhinderte die HSG II, dass Irxleben seine Zielspieler Frederik Früchel und Till Rieger auf den beiden Halbpositionen in Szene setzen konnte. Weil der Außenseiter den SVI vermehrt zu Würfen von Außen zwang und auch Torhüter Paul Schrank einen glänzenden Auftritt bot, setzte so bereits Ende der ersten Hälfte eine gewisse Selbstzerfleischung beim Gegner ein. Da hatten die Gäste bereits einen ersten Zwischenspurt zum 17:5 (20.) hingelegt.
Auch nach der Pause fand die Heimseite gegen die griffige Defensive kaum ein Mittel. Dazu wusste sich Paul zwischen den Pfosten nochmals zu steigern und nahm Irxleben auch auch einige freie Würfe ab. Über einfache Kontertreffer bauten seine Vorderleute den Vorsprung munter aus und waren beim 25:15 (38.) auf nunmehr zehn Tore enteilt.
Ein Wermutstropfen in dieser Phase war dann allerdings die Blaue Karte gegen Matti Plambeck, der sich zu einer unbeherrschten Geste gegenüber den Schiedsrichtern hinreißen ließ.  „Wir haben die Sache direkt nach der Partie ausgewertet. Dass auch mal Emotionen im Spiel sind, steht außer Frage. Am Ende des Tages sind aber wir auf der Bank dafür verantwortlich und die Jungs sollen sich aufs Handballspielen konzentrieren“, so Bußmann, für den dennoch am Ende die positiven Eindrücke klar überwogen. „Das sind zwei richtige Big Points, die natürlich enorm wichtig sein können, wenn wir Platz drei noch einmal angreifen wollen.“
HSG Ehle II: Schrank, Abel – Wesner (2), Sens (1), Plambeck (8), Bodenstedt (10), Bittner (10/2), Wittke (1), Kloth (1)
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