GW Wittenberg/Piesteritz vs SV Eiche 05 Biederitz

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HBC Wittenberg vs SV Eiche 05 Biederitz

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HBC Wittenberg vs SV Eiche 05 Biederitz

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GW Wittenberg/Piesteritz vs SV Eiche 05 Biederitz

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GW Wittenberg/Piesteritz vs SV Eiche 05 Biederitz

Deutliche 18:35- Niederlage beim Ligaprimus
Ohne jede Chance blieben die Oberligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz beim verlustpunktfreien Ligaprimus GW Wittenberg/Piesteritz. Nach einem 7:18- Pauensrückstand stand schließlich mit schmalem Kader eine hohe 18:35- Niederlage zu Buche.
Um als vermeindlicher Underdog grundsätzlich überhaupt bei einem Favoriten bestehen zu können, bedarf es zweifelsohne in wohl jeder Sportart einen nahezu kompletten Kader. Dieses Ass im Ärmel hatten die Biederitzer bei der weiten Anreise in Richtung Wittenberg am ersten Adventsonntag aber wahrlich nicht, fehlten doch neben den Spielmachern Bennet Daßler und Moritz Steinweg auch Till Schneider, Christian Kinast, Kreisläufer Jason Thielicke und Neuzugang Lukas Stähr. Allein an diesen Fakten wollte der Biederitzer Trainer Peter Pysall die dann erlittene hohe Niederlage aber doch nicht ausschließlich festmachen. „Ja, wir haben schon noch unser Gesicht gewahrt, aber gleichzeitig auch unsere Grenzen aufgezeigt bekommen“, meinte der Trainerfuchs, der dennoch Aspekte wie fehlendes Durchsetzungesvermögen oder den Leistungsunterscheid im 1:1- Verhalten anmahnte.
Die Gäste lagen bereits frühzeitig (2:8 nach 13 Minuten) im Hintertreffen, ehe weitere fünf Zeigerumdrehungen vergingen, ehe die Biederitzer Bank beim 3:12- Rückstand zur grünen Karte griff. Dort kamen die bereits genannten Kritikpunkte genauso zur Sprache, wie die schludrige Abschlussquote, welche schließlich nach den ersten dreißig Minuten lediglich sieben Treffer vorzuweisen hatte. Insgesamt jedoch blieb beim Gang in die Kabine festzuhalten, dass beim 7:18- Pausenstand von Beginn an der Wurm in allen Bereichen bei den Biederitzern drin war.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich für die zahlreichen Zuschauer am Spielverlauf in einer sehr fairen Begegnung mit jeweils nur einer Zeitstrafe rein gar nichts. Der Ligaprimus spulte sein qualitativ hochwertiges Handball- ABC herunter und vergaß dabei nie das nötige Tempo. Die Biederitzer mühten sich ohne Frage redlich, doch es blieb auch in Durchgang zwei eine ausbaufähige Vorstellung. „Die Grün- Weißen waren heute definitiv eine Nummer zu groß für uns“, stimmte der Biederitzer Co- Trainer Andre Freistedt seinem Nebenmann auf der Bank zu. Die Wittenberger bauten so ihr Polster kontinuierlich über die Stationen 23:10 (37.) und 26:11 (42.) auf 32:14 (54.) gegen im Angriff nur unwesentlich verbesserte Gäste aus und setzten sich schließlich verdientermaßen mit 35:18 durch.
Für die Biederitzer heißt es nach der fünften Saisonniederlage, die mit einem Abrutschen auf Rang neun verbunden ist, neben Wunden lecken die Sinne zu schärfen und mit der ein oder anderen genesenen Alternative im Aufgebot einen versöhnlichen Jahresabschluss im Heimspiel gegen den HSV Haldensleben am kommenden Sonnabend hinzulegen.
Wittenberg: Diestelberg, Brandt – Pavlicek (1), Hernig (2), Dubro (1), Elias (10/3), Giese (2), Beyer (5), Bielec, Kolak, Gehlert (3), Krömke (2), Janihsek (5), Matysiak (4)
Biederitz: Wetzel, Gronemeier – Urban (1), Maffert, Hesse (2/1), Beres, Held, Wohl (3), Elgharbawy (2), Hammecke (5), Lu. Exner, Eix (5)
Zeitstrafen: Wittenberg 1, Eiche 1
Siebenmeter: Wittenberg 4/3, Eiche 2/1
„Der Kopf muss oben bleiben“ – SV Eiche 05 zum Ligaprimus
Am Sonntag ab 17 Uhr steht den Oberligahandballern des SV Eiche 05 Biederitz (7., 12:10 Punkte) fraglos das schwerste Saisonspiel bevor, geht es doch zum absoluten Ligaprimus nach Wittenberg. Die Grün- Weißen streben die sofortige Rückkehr in die Mitteldeutsche Oberliga an und wollen zudem ihr aktuelle weiße Weste unbefleckt lassen.
Wenn am späten Sonntagabend der Anwurf in der Stadthalle von Wittenberg erfolgt, sind die Vorzeichen im Duell zweiter Mannschaften, die in der letzten Saison noch zwei Spielklassen voneinander getrennt waren, klar abgesteckt. Der Gastgeber absolvierte die bisherigen elf Begegnungen nach dem neuerlichen Abstieg aus der Mitteldeutschen Oberliga nicht nur sehr souverän, er zeigte in den Partien auch den unbedingten Willen, es bei einer Saison in der Oberliga belassen zu wollen. „Wir wären selbst mit voller Kapelle der absolute Underdog“, gibt der Biederitzer Co- Trainer Andre Freistedt zu verstehen und verweist damit gleichzeitig auf das immer größer werdene Problem an der Ehle: „Nach aktuellem Stand werden wir am Sonntag mit lediglich acht Feldspielern und zwei Torhütern in Richtung Wittenberg aufbrechen“, ohne dabei jedoch bewusst auf Einzelheiten eingehen zu wollen.
„Ich sehe es dennoch nicht komplett negativ, weil auch der dann vorhandene kleine Kader das Zeug dazu hat, ordentlichen Handball abzuliefern“, weiß Freistedt, der sich aber verständlicherweise auch wünscht, dass nach dem Gastspiel beim unangefochtenen Tabellenführer die Verletztenliste nicht noch mehr angewachsen ist.
Die Grün- Weißen aus Wittenberg haben unter der Regie von Trainer Marcus Hüls vom ersten Spieltag an eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie in der höchsten Spielklasse Sachsen- Anhalts in den meisten Begegnungen unterfordert sind. Das belegen nicht nur die aktuell 22:0 Zähler, sondern auch das ausdrucksstarke Torverhältnis von plus 159. So fällt dann auch das selbst gesteckte Teilziel, die gesamte Hinrunde soll möglichst verlustpunktfrei bestritten werden, durchaus realistisch aus. In der bisherigen Spielzeit gingen die Gastspiele beim BSV 93 Magdeburg (34:29) und bei der TSG Calbe (33:28) mit jeweils fünf Toren Unterschied am knappsten aus. Zuletzt allerdings lief die Torfabrik im Heimspiel gegen den HSV Haldensleben (39:23) und in Wernigerode (40:22) auf Hochtouren.
„Wir müssen den Kopf über Wasser halten“, gibt Freistedt die Parole für die anstehende Aufgabe in der Lutherstadt aus. Ganz anders jedoch sieht es mit Blick auf die kommenden Aufgaben aus, denn da lautet die Frage: „Wie kriegen wir die inzwischen ausufernde Verletztenmisere in den Griff?“
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GW Wittenberg/Piesteritz vs HSG Ehle

Mit „Köpfchen“ zum Auswärtssieg
Nicht zum ersten und ganz auch sicher nicht zum letzten Mal in dieser Saison taten sich zwischen der männlichen C-Jugend aus Biederitz/Gommern und ihrem Gegner ganze Welten auf, was die körperlichen Unterschiede betraf. „Aber es hat sich einmal mehr gezeigt, dass Größe und Kraft im Handball nicht alles sind. Man muss auch Köpfchen mitbringen“, hob Coach Stefan Bußmann hervor und der deutliche Erfolg beim Schlusslicht gab seinem Team Recht.
Schon der verheißungsvolle 10:4-Start (8.) lieferte einen Vorgeschmack, ehe die Gastgeberbank den gegnerischen Lauf per Auszeit unterbrach. „Danach sind wir ein wenig ins Straucheln geraten, was hauptsächlich an unserer Wurfqualität lag. Dazu haben wir zwei-, dreimal in der Abwehr geschlafen“, bekannte Bußmann. So schmolz der Vorsprung zur Pause wieder auf drei Treffer zusammen.
Die Anfangsphase nach Wiederbeginn verlief analog zur ersten Hälfte. Dem klasse HSG-Start (26:21/31.) folgte die frühe Auszeit der Grün-Weißen, die anschließend ihrerseits die Gäste zur taktischen Beratung zwangen. Und diese zündeten danach ein wahres Feuerwerk, wie der Coach erfreut feststellte: „Die letzten 15 Minuten zählten zum Besten, was wir diese Saison gezeigt haben.“ Über konsequente Abwehrarbeit mit einem starken Paul Schrank zwischen den Pfosten kam die HSG offensiv ins Rollen. Über gute Auslösehandlungen und eine anständige Wurfquote distanzierte sie Wittenberg-Piesteritz bis zur Schlusssirene deutlich. „Unsere 23 Treffer in der zweiten Halbzeit kamen nicht von ungefähr“, hielt Bußmann fest.
HSG Ehle: Schrank – Simon (7), Kloth (7), Mewes (14), Kalsdorf (2), Bartz (7), Burgold, Theuerkauf (7)
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HBC 53 Wittenberg-Jessen vs SV Eiche 05 Biederitz

Am Ende fehlte das Quentchen Glück

So nach dran und schließlich doch wieder ohne zählbaren Erfolg – Die männliche A- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz schrammte beim Gastspiel bei der Spielgemeinschaft HBC Wittenberg/Jessener SV mit einer denkbar knappen 27:28 (15:16)- Niederlage nur hauchdünn am ersten Punktgewinn vorbei. Basierend auf eine große Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche boten die ersatzgeschwächten Gäste der SG während der gesamten sechzig Minuten mit einer starken Mannschaftsleistung permanent Paroli. In einer sehr ausgeglichenen ersten Hälfte begegneten sich beide Vertretungen nicht nur vom Resultat her zumeist auf Augenhöhe. Während die Gäste beim 10:8 nach 17 Minuten einmal mit zwei Toren vorn lagen, gelang dies dem Gastgeber kurz vor dem Seitenwechsel beim 14:12 (24.), 15:13 (27.) und 16:14 (30.). Fynn Janke sorgte schließlich mit dem 15:16- Anschlusstreffer dafür, dass die Biederitzer zur Halbzeit den Kontakt halten konnten. Nach dem Seitenwechsel entfernte sich die SG beim 18:15 (33.) und 19:16 (34.) zwar zweimal mit jeweils drei Toren, kassierte jedoch nach eigener Auszeit nach 42 Minuten durch Jannis Hartmann den 22:22- Ausgleich. Die Gäste, die hervorragend von einem starken Spielmacher Leon Kliem geführt wurden, gingen nun bis zur 57. Minute auch aufbauend auf eine starke Torhüterleistung von Marvin Wohl sogar stets in Vorleistung, bekamen aber meist postwendend den Ausgleich. Der letzte Angriff der Gastgeber führte schließlich zum 28:27, den der Biederitzer Nachwuchs in der verbleibenen Spielzeit trotz genommener Auszeit nicht mehr egalisieren konnte. „Da fehlte dann heute auch das Quentchen Glück, denn die Leistung der gesamten Mannschaft stimmte vom Anpfiff weg“, meinte die Biederitzer Verantwortliche Mandy Hartmann nach der Schlusssirene.

Biederitz: Wohl – Reinald, Bruska (1), Janke (5/2), Kliem (10), Gröbe (4), Kalsdorf, Ribbert (1), Hartmann (6)

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SV GW Wittenberg/Piesteritz vs SV Eiche 05 Biederitz

„Ein Punkt, mit dem man leben kann“

Die männliche B- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz hat sich mit einem sehr schmalen Kader einen Teilerfolg bei GW Wittenberg/Piesteritz sichern können. Nach einer 17:15- Halbzeitführung retteten die personal gebeutelten Gäste schließlich ein 29:29 über die Ziellinie. „Wir sind mit einer Rumpftruppe angereist, nachdem uns auch kurzfristig noch Absagen ereilt haben“, merkte SVE- Trainer Yves Steinweg an, der zudem noch den frühzeitigen Ausfall vom Jannis Hartmann nach bereits sechs Minuten verkraften musste. So wechselte der eigentliche Torhüter Marvin Wohl in die Spielerkluft und gönnte mit Beginn des zweiten Spielabschnittes seinen Mitstreitern die ein oder andere Luft zum Verschnauben. Im Spiel selbst verbuchten die Gäste mit 5:2 (5.) durchaus einen ordentlichen Start, der auch in der Folge durch das wiederholte Aufschließen der Grün- Weißen zum 5:6 bzw. 8:9 keinen Abbruch erfuhr.Fynn Janke (2) und Leon Kliem erhöhten bis zur 16. Minute sogar auf 12:9, so dass die 17:15- Pausenführung trotz zwischenzeitlichen 13:13- Ausgleich (22.) schließlich nicht unverdient daher kam. Auch nach dem Wiederbeginn beherrschten die Biederitzer die ebenfalls sehr dünn besetzten Gastgeber, die jedoch in der Folge von zu vielen Fehlern der Biederitzer profitieren konnten. „Wir machen da punktuell in entscheidenen Situationen einfache Fehler, die dann wehtaten…“, erinnerte sich Steinweg an die Phase um die 45. MInute, wo die Wittenberger den 25:27- Rückstand in eine eigene 28:27- Führung umwandeln konnten. Dem 28:28- Ausgleich von Maximilian Gröbe folgte die neuerliche Führung des GW- Nachwuchses, der aber aufgrund des guten kämpferischen Einsatzes der Gäste und dem erneuten Gegentreffer von Gröbe mit einer gerechtfertigten Punkteteilung vorlieb nehmen musste. „Ja wir wollten den ersten Auswärtserfolg, können aber aufgrund der Umstände mit dem Erreichten durchaus leben“, war man sich im Lager der Biederitzer auf der langen Rückfahrt einig.

Biederitz: Schuster – Wohl, Bruska (4), Janke (5), Steinweg (13/4), Kliem (2), Gröbe (4), Kalsdorf (1), Hartmann

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HBC Wittenberg vs SV Eiche 05 Biederitz

Erneut eine unnötige Niederlage

Wie schon im Heimspiel gegen Union Halle- Neustadt vor einer Woche kassierte die weibliche B- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz in der Sachsen- Anhaltliga eine knappe und unnötige Niederlage. Nach einer 11:10- Führung mussten sich die Gäste beim HBC in Wittenberg schließlich mit 24:25 geschlagen geben. „Wir waren insgesamt zu fehlerbehaftet unterwegs“, nannte die Biederitzer Trainerin Sandra Schmidt den Hauptgrund für die fünfte Niederlage in Folge. Dabei begannen die Gäste gut und hatten nach sechs Minuten eine 4:1- Führung inne. Dann jedoch schlichen sich immer mehr einfache Fehler in das Spiel der Gäste ein, so dass der HBC zunächst den Spieß umdrehen (5:4) konnte und nach 16 Minuten sogar mit 7:5 die Nase vorn hatte. Bis zur Halbzeitsirene agierte dann der Biederitzer Nachwuchs wieder etwas konzentrierter und nahm nicht unverdient eine 11:10- Führung mit in die Kabine. Die Pause bekam dann aber den Gastgebern besser, die mit einem 4:1- Lauf die Führung zurück erkämpfen konnten. Jessica Urban und Lea Niemann sorgten dann für den 14:14- Ausgleich, ehe Luise Warnecke und wiederum Urban ihre Farben sogar mit 16:14 nach vorn warfen. Bis zur 37. Minute erhöhte sich das Polster dann sogar auf vier Treffer, welchen Jessica Urban mit einem Doppelschlag bewerkstelligen konnte. Doch die Gastgeber kämpften sich nicht zuletzt der vielen Fehler der Gäste wegen nach 43 Minuten zurück und glichen zum 21:21 aus. Auch die neuerliche 23:21- Führung (45.) durch Madita Wontraba und Edda Kersten verlieh dem Biederitzer Nachwuchs keinerlei spielerische Sicherheit, so dass der HBC beim 23:23 bzw. 24:24 jeweils zum Ausgleich kam. Nach eigener Auszeit machten schließlich die Wittenberger den schmeichelhaften 25:24- Sieg perfekt. „Da fehlt dann auch noch die Cleverness. Wir haben uns den möglichen Sieg absolut selbst versaut“, herrschte Einigkeit auf der langer Rückfahrt im Biederitzer Lager.

Biederitz: Kruse, Jung – Löffler, Kersten (2), Wontraba (1), Zhou, Urban (14/5), Wotjak, Warnecke (5), Schulze, Böhme, Grotsch (1), Niemann (1), Kauert

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HBC Wittenberg vs SV Eiche 05 Biederitz

22:25 – Zehn Minuten reichen nicht

Die männliche B- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz musste sich beim HBC Wittenberg mit 22:25 (10:16) geschlagen geben. „Das war über weite Strecken ein Auftritt ohne Leidenschaft und Engagement“, fasste es der Biederitzer Trainer Yves Steinweg auf der langen Rückfahrt nüchtern zusammen. So lagen die Gäste nach einer schnellen 2:0- Führung nach elf Minuten mit 2:6 im Rückstand und versprühten im weiteren Verlauf nur wenig Gegenwehr. Dies nutzte der HBC zum 9:4 nach 17 Minuten, ehe der Biederitzer Nachwuchs bis zur 22. Minute nur unwesentlich zum 12:9 aufschließen konnte. Bis zur Pause setzte sich der Gastgeber dann noch vorentscheidend auf 16:10 ab, obwohl dieser mit neun Akteuren nur unwesentlich besser aufgestellt war, als der arg gehandicapte Kontrahent aus dem Jerichower Land. Der Beginn der zweiten Halbzeit ähnelte dann stark den absolvierten Minuten des ersten Spielabschnittes, wobei die Wittenberger sich bis zur 41. Minute nur unwesentlich weiter auf 23:16 absetzen konnten. Die letzten Minuten gingen dann an die Gäste, die plötzlich zeigten, was ihrem eigentlichen Leistungsvermögen entspricht. Allerdings war das Erwachen zu spät und die unnötige 22:25- Niederlage wenig später perfekt. „Wieder zwei verschenkte Zähler, die nicht hätten sein müssen“, war man sich später im Biederitzer Lager einig.

Biederitz: Schuster – Janke (2), Steinweg (6), Kliem (3), Wohl (3), Gröbe, Kalsdorf (1), Ribbert (4/1), Hartmann (3)

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