SH am Lorenzweg 1 Magdeburg


Post SV Magdeburg IV vs SV Eiche 05 Biederitz III


Post SV Magdeburg III vs SV Eiche 05 Biederitz III


Post SV Magdeburg II vs SV Eiche 05 Biederitz II


Post SV Magdeburg II vs SV Eiche 05 Biederitz II


Post SV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz
SVE- Frauen gastieren beim Spitzenreiter
Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz (4., 18:6 Punkte) reisen nun an diesem Sonntag zum Tabellenführer Post SV Magdeburg (21:3). Dass dies ab 14 Uhr eine sehr schwere Aufgabe im Lorenzweg werden wird, zeigte bereits das Hinspiel, welches die Biederitzer im September mit 24:30 abgeben mussten.
Um den Post SV Magdeburg als hausgemachten Staffelfavoriten auszumachen, bedarf es nicht erst seit den vergangenen Wochen um hellseherische Fähigkeiten. Die Damen aus dem Lorenzweg grüßen mit einigem Abstand von der Tabellenspitze und haben in der laufenden Serie lediglich eine Partie im Dezember stark ersatzgeschwächt beim FSV 1895 Magdeburg mit 23:29 abgeben müssen. Trainer Marcel Motzko verschwendet in diesen Wochen jedoch kein Wort in Bezug auf den durchaus möglichen Aufstieg in die Oberliga, steht doch zunächst der Titel in der Bezirksoberliga im Fokus. Den Torhunger stillen die Stutz & Co in schöner Regelmäßigkeit an jedem Wochenende und kommen dabei aktuell auf einen Schnitt von 34 Treffer. Dieser wurde am vorletzten Wochenende sogar noch weit übertroffen, als beim ligatieferen Diesdorfer SV ein 53:21- Erfolg im Nordcup- Viertelfinale gelang.
Im Hinspiel boten die Biederitzer in heimischer Ehlehalle zwar einen großen Kampf, verloren den Anschluss zum Kontrahenten aber jeweils in den Schlussminuten der Halbzeiten. „Wir wissen natürlich um die Schwere der Aufgabe. Wir nehmen aber die Außenseiterrolle gern an und wollen möglichst lange Paroli bieten“, weiß der Biederitzer Trainer Yves Steinweg, der im Gegensatz zur Vorwoche einen spielfähigen Kader zur Verfügung hat und deshalb nur eine Woche nach dem ursprünglichen Termin die Partie in der Landeshauptstadt zur Nachholung kommt.


Post SV Magdeburg III vs SV Eiche 05 Biederitz III
23:37 – Ein „Arbeitsgerät“ mit Tücken
Die dritte Vertretung des SV Eiche 05 Biederitz kassierte auch im vierten Spiel der Saison in der Kreisklasse Magdeburg eine Niederlage. Nach ordentlicher erster Hälfte und einem 11:14- Rückstand stand schließlich eine hohe 23:37- Niederlage bei der dritten Mannschaft des Post SV Magdeburg zu Buche.
Vom Start weg hatten die Gäste im Lorenzweg große Schwierigkeiten mit dem „Arbeitsgerät“, welches nur wenig Luft aber um so mehr Klister vorzuweisen hatte. „Wir haben den Ball kaum über drei Meter gepasst bekommen und vom Abschluss einmal ganz zu schweigen“, wollte der Biederitzer Routinier Dirk Hesse diesen Aspekt allein aber längst nicht als Grund für die Niederlage gelten lassen. Diese deutete sich in den ersten dreißig Minuten auch nicht wirklich an, denn da lagen die Gäste nach 16 Minuten sogar mit 7:6 in Führung. Nach dem letztmaligen Ausgleich der Gäste zum 9:9 durch den erfolgreichsten Biederitzer Schützen Emile Simon zogen die Post- Mannen mit drei Toren in Serie auf 12:9 davon und nahmen dieses Polster schließlich auch mit in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel profitierten die Magdeburger von zahlreichen Biederitzer Stockfehlern im Zusammenhang mit dem schwer zu bespielenden Ball und nutzten mit frischem Blut von der Bank zahlreiche Kontermöglichkeiten sehr konsequent. So war die äußerst faire Begegnung mit lediglich drei Zeitstrafen nach einem 8:0- Lauf der Gastgeber vom 18:13 (34.) auf 26:13 nach einer Dreiviertelstunde frühzeitig entschieden. Am Ende mussten sich die Biederitzer folgerichtig mit 23:37 geschlagen geben, dankten aber den Aushilfen Jannis Hartmann, Emile Simon und Marius Hammecke für ihre lobenswerte Unterstützung.
Biederitz III: Beran, Rojahn – Rosenburg, K. Gericke, M. Hammecke (3), D. Hesse, Rabe (3), Simon (11/3), J. Hartmann (5), Arnold (1), Bartels


Post SV Magdeburg IV vs SV Eiche 05 Biederitz III
24:31 – SV Eiche 05 III mit Auftaktniederlage
Die dritte Vertretung des SV Eiche 05 Biederitz musste sich nach einjähriger Auszeit zum Saisonauftakt in der Kreisklasse Magdeburg (zuvor Stadtliga) bei der vierten Vertretung des Post SV Magdeburg mit 24:31 (10:15) geschlagen geben.
Dabei begannen die Biederitzer sehr ordentlich und führten durch den früh verletzten Ingo Heitmann, Michael Thielicke und Oldie Holger Arnold nach fünf Minuten mit 3:2. Im weiteren Verlauf jedoch schlichen sich einige Unachtsamkeiten in das Spiel der Gäste ein, so dass die Gastgeber beim 7:4 nach elf Minuten das Zepter übernehmen konnten. Eine ungenügende Chancenverwertung nutzten die Mannen aus dem Lorenzweg zum 9:5, ehe Steffen Gericke per Doppelpack auf 10:7 (19.) verkürzen konnte. Bis zum Halbzeitpfiff nutzten dann die Gastgeber auch ihre personelle Überlegenheit aus, wobei der Pausenrückstand aus Sicht der Gäste längst nicht hätte 10:15 ausfallen müssen.
Nach dem Seitenwechsel trafen sich beide Vertretungen zunächst auf Augenhöhe, wobei die Gäste sich beim 14:17 (36.) bzw. 15:18 (39.) auf drei Treffer herangearbeitet hatten. In den nächsten Minuten erzielten dann die Post- Schützlinge die Vorentscheidung, da sie die einfachen Fehler sowie das Auslassen der Tormöglichkeiten der Gäste konsequent mit dem 22:15 nach 42 Minuten bestrafen konnten. Die Biederitzer ließen sich jedoch nie hängen und waren um ein gutes Resultat bemüht. Ein gewichtiger Faktor war bei diesem Unterfangen Schlussmann Andre Beran, der eine starke Leistung abrief, aber schlussendlich die 24:31- Niederlage nicht verhindern konnte. „Dafür, dass wir erst eine Trainingseinheit mit dem Ball überhaupt hatten, haben wir uns durchaus ordentlich verkauft“, meinte der Biederitzer Paul Reichel nach dem Schlusspfiff.
Biederitz: Beran, Rojahn – Heitmann (1), Rosenburg, Gericke (4/3), Thielicke (4), Hesse (3), Reichel (5/2), Freistedt, Holzgräbe (1), Arnold (5), Bartels (1)


Post SV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz
Deutliche 23:31- Pleite beim Post SV
Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz mussten sich beim Spitzenreiter Post SV Magdeburg deutlich mit 23:31 geschlagen geben. Während die Landeshauptstädter somit weiter dick im Meisterschaftsgeschäft sind, ist der Zug für die Gäste diesbezüglich praktisch abgefahren.
„Wir sind heute überhaupt nicht in die Partie gekommen“, resümierte der Biederitzer Trainer Stefan Treffkorn nach überwiegend sechzig enttäuschenden Minuten, in denen die Biederitzer praktisch nie den Hauch einer Chance hatten. Nur in den Anfangsminuten (5:4, 5.) hielten die Gäste mit, ehe sich die Post- Damen bis zur 14. Minute auf 9:4 absetzen konnten. Den Biederitzern unterliefen zu viele Fehler im Spielaufbau und auch in Sachen Chancenverwertung waren die Gäste klarer zweiter Sieger. So setzte sich der Post SV nach 17 Minuten auf 12:6 ab, ehe die Biederitzer durch Lea Treffkorn (zwei Strafwürfe) und Kreisläuferin Franziska Swoboda zum 12:9 (20.) verkürzen konnten. Die Schlussphase des ersten Spielabschnittes ging dann wieder an die Magdeburger, die dem 15:10 nach 24 Minuten eine vorentscheidene 19:12- Pausenführung folgen ließen.
Auch im zweiten Abschnitt waren die Gastgeber das bessere Team, welches den Vorsprung mehr oder weniger gut verwalten konnte. „Unser Fokus lag dann phasenweise auch gar nicht beim Spiel selbst, da wir uns sehr von anderen Sachen haben beeinflussen lassen“, meinte Treffkorn weiter. So führte die Frauen aus dem Lorenzweg nach 46 Minuten mit 24:17, ehe ein kleiner Zwischenspurt durch Treffer von Nina Bublitz, Daniela Schottstedt und Lea Treffkorn zum 24:20 (48.) führte. Leider verfehlten im Anschluss zwei Strafwürfe ihr anvisiertes Ziel und die Aufholjagd war damit praktisch beendet. So nutzten die Gastgeber nach eigener Auszeit und in Überzahl agiert die Chance, sich wieder entscheidend auf 27:21 (57.) und 29:22 (58.) abzusetzen und schließlich mit einem 31:23- Erfolg das Spielfeld zu verlassen. „Die sehr mangelhafte Chancenverwertung, zahlreiche Zeitstrafen und viele andere Defizite haben zu dieser verdienten Niederlage geführt“, herrschte nach Abpfiff Einigkeit in der Biederitzer Kabine.
Biederitz: Grunert – Rosenau, Bublitz (4), Schottstedt (4), Ribbert (4), E. Treffkorn (2), Bandey, L. Treffkorn (4/2), Hesse (1), Makoben (1), Swoboda (2), Talke- Dreizehner (1)
SVE- Frauen reisen zum Spitzenreiter
Die erste Auswärtshürde für die Nordliga- Frauen des SV Eiche 05 Biederitz (4., 10:6 Punkte) heißt am Sonnabend Post SV Magdeburg (15:3). Die Partie beim Tabellenführer wird um 15:30 Uhr in der Sporthalle am Lorenzweg angepfiffen.
Die eher bescheidene Vorstellung in den ersten dreißig Minuten verbunden mit einem 11:15- Pausenrückstand waren der Hauptgrund für die ärgerliche und knappe 28:29- Niederlage im Hinspiel. „Da war auch viel Unvermögen bei, selbst in Durchgang zwei, wo wir uns für zwei Aufholjagden nicht belohnen konnten“, erinnert sich der Biederitzer Trainer Stefan Treffkorn, der bis auf Finnja Treffkorn und Neele Bormann (langzeitverletzt) auf den kompletten Kader zurückgreifen kann, nur ungern an das erste Aufeinandertreffen im September.
Diesmal gilt es für die SVE- Frauen, an die zuletzt sehr ordentlichen Leistungen anzuschließen. Gerade bei den zwei Auftritten im neuen Kalenderjahr zeigten sich die Biederitzer in den Heimspielen gegen TuS Magdeburg(34:25) und zuletzt gegen die SG Seehausen (44:32) sehr torhungrig. „Um eine realistische Chance auf eine Revanche zu haben, müssen wir dies beibehalten und auch in der Deckung noch eine Schippe drafpacken“, ist man sich in den Biederitzer Reihen einig. Nur dann ist die Verteidigung des dritten Platzes beim Spitzenreiter, der sich zuletzt zu einem 28:26- Auswärtserfolg beim Tabellenschlusslicht HSV Magdeburg II quälte, im Bereich des Machbaren.


Post SV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz
Wenn zwei Serien halten und sich nur einer freut…
Die Verbandsligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz haben mit einem 22:17 (8:8) beim Post SV Magdeburg ihre Auswärtsstärke einmal mehr unter Beweis stellen können. Der genesene Bennet Daßler war vor 60 Zuschauern mit acht Toren bester Schütze beim Sieger.
Die seit Saisonstart laufenden Serien der beiden Mannschaften haben der umkämpften Partie mit insgesamt dreizehn Zeitstrafen standgehalten, wobei naturgemäß nur auf der einen Seite nach dem Spielausgang wirklich Freude aufkam. Während die Gäste von der Ehle ihren dritten Sieg in der Fremde feiern konnten, war auch beim dritten Auftritt der Magdeburger im heimischen Lorenzweg von altbekannter Heimstärke nach der dritten Pleite nur wenig zu sehen.
„Großes Kompliment an die Truppe, die sich spät freigeschwommen hat, um am Ende völlig verdient beide Zähler mitzunehmen“, zeigte sich der Biederitzer Trainer Peter Pysall fast rundum zufrieden.
Nicht wirklich Frieden schließen konnte der SVE- Coach allerdings mit den ersten dreißig Minuten, in denen die mangelnde Chancenverwertung das vorhandene Übergewicht nicht auf die Anzeigetafel bringen konnte. „Wir hätten ein Polster von vier oder gar fünf Toren mit in die Kabine nehmen müssen…“, bemängelte Pysall, ohne jedoch die Leistung des gegnerischen Torhüters schmälern zu wollen. Der hoffnungsvollen 4:1- bzw. 5:2- Führung nach sieben Minuten für die Gäste folgte eine Zeitstrafenserie, bei der die Gäste mit zwei „Auszeiten“ nur unwesentlich besser wegkamen als der Gastgeber, der gleich dreimal zur Bank gebeten wurde. Diese unruhige Konstellation sollte dann aber zunächst den Gastgebern in die Karten spielen, die nach 21 Minuten zum 6:6- Ausgleich kamen. Das 7:6 der Biederitzer durch Bennet Daßler glichen die Hausherren ebenso aus, wie die Gäste den 7:8- Rückstand (Benedikt Rückert per Starfwurf) in Person von Daßler zum torarmen 8:8- Halbzeitstand.
Besser aus der Kabine kamen dann die Magdeburger, deren 10:8- Führung aber postwendend durch Max Held per Doppelschlag zum 10:10 (37.) egalisiert werden konnte. Bis zum 13:13 (46.) wechselte dann die Führung, ehe Youngster Lukas Hesse und der aufgeregt agierende Max Duderstadt an alter Wirkungsstätte das 15:13 (48.) herauswerfen konnten. Nicht nur in dieser Phase war SVE- Schlussmann Max Wetzel ein wichtiger Garant für den späteren Erfolg, denn er entschärfte serienweise Würde seiner ehemaligen Mannschaft. Im weiteren Verlauf fanden die Gäste dann auch zusehens zur angestrebten Spielkultur zurück und erhöhten durch Daßler per Strafwurf auf 18:15. „Seine Rückkehr hat uns nicht nur wegen der Tore gutgetan…“, herrschte Einigkeit im Lager der Gäste, die nach der Auszeit der Gastgeber durch den unbekümmert aufspielenden Lukas Hesse vorentscheidend auf 20:16 nach 57 Minuten enteilen konnten. „Lukas hat sich schnell zu einer starken Alternative für unser Spiel entwickelt. Vor allem seine Ruhe und das starke 1:1 sind ein gewichtiger Faustpfand“, verteilte Pysall nach Spielende eines seiner eher weniger Extralobe. Die Partie selbst war dann spätestens nach dem gehaltenen Siebenmeter von Andy Gronemeier gelaufen, so dass abermals Hesse und Kreisläufer Lukas Hartmann in den Genuss der letzten Treffer zum 22:17- Endstand kamen.
„Der Sieg sollte uns Sicherheit geben, auch wenn in Sachen Überzahlspiel oder beim In Szenesetzen des Kreisläufersnoch reichlich Luft nach oben ist“, meinte ein erleichterter Biederitzer Co- Trainer Andre Freistedt auch im Hinblick auf die nächsten Aufgabe. Diese dürfte zunächst auch die Schwerste sein, denn da geht es am kommenden Wochenende gegen den FSV 1895 Magdeburg in der heimischen Ehlehalle, wo der Heimfluch endlich besiegt werden soll.
Post SV: Preuß – Schwiering, Kort, Engemann (2), Aye (3), Dreseley (3), Fischer, Zunkel, Streißenberger (2), Sülflow, Motzko, Rückert (6/2), Landgraf (1), Arendt
Gelingt der dritte Streich in der Fremde?
Die Verbandsligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz (8., 4:4 Zähler) müssen am Sonnabend um 18 Uhr beim punktgleichen Tabellennachbarn Post SV Magdeburg (7.) Farbe bekennen. Gelingt den Biederitzern der dritte Sieg in Folge in der Fremde?
Grundsätzlich ist es ja nicht von der Hand zu weisen, das im Sport die Heimspiele weitaus lieber absolviert werden, als wenn man in einer fremden Halle um Punkte kämpfen muss. Zieht man allerdings die bisherigen Resultate des Biederitzer Verbandsligisten zurate, dann kann man zu einer anderen Schlussfolgerung kommen. Während die beiden Heimspiele gegen den SV Irxleben (22:27) und gegen die „Zweite“ aus Stassfurt (25:26) in die Hose gingen, ist die Weste bei den Gastspielen mit Erfolgen bei der HSG Börde (34:21) und beim Aufsteiger in Borne (29:23) noch blütenweiß. Kurioserweise hat auch der anstehende Gegner Post SV Magdeburg diese Statistik vorzuweisen, denn während die Auswärtshürden bei den Liganeulingen Barleber HC (34:15) und HSV Haldensleben II (31:26) relativ problemlos gemeistert wurden, gingen die Heimauftritte im Lorenzweg gegen den SV Oebisfelde II (26:30) und gegen den SV Langenweddingen (22:24) verloren. An einer Fortsetzung dieser Serie dürfte also definitiv nur der SV Eiche 05 Interesse haben…
„Wir bekommen aktuell unsere Leistung nicht konstant auf die Platte. Dies ist jedoch Grundvoraussetzung, um in die Erfolgsspur zurückzukehren“, weiß der Biederitzer Trainer Peter Pysall, der allerdings auch vom Saisonstart weg mit personellen Ausfällen zu kämpfen hat. „Was das angeht, kann ich gar nicht soviel sagen. Dies entscheidet sich frühestens beim Abschlusstraining und auch der Spielplan der A- Jugend wird in Zukunft von großer Relevanz sein“, meint Pysall in Sachen Personalfragen weiter.
Im letzten Heimspiel gegen die Reserve aus Stassfurt kehrte recht spät Zufriedenheit in Sachen Spielkultur ein. „Wenn wir mit Tempo und geringerer Fehlerquote unterwegs sind, dann ist das absolut in Ordnung. Leider war uns dies jedoch nicht durchgängig über zwei Halbzeiten vergönnt“, nimmt der Biederitzer Verantwortliche besonders die Auftritte in heimischer Ehlehalle gegen die ligastärkeren Kontrahenten ins Visier. Wiederholt offenbarten sich sowohl im fehlerbehafteten Angriff aber auch in der längst nicht immer sattelfesten Deckung Defizite, die gerade am letzten Wochenende zu einer auch unglücklichen Niederlage führten. Optimismus im Biederitzer Lager sollte für die anstehende Aufgabe jedoch nicht nur sein, dass es sich um ein Auswärtsspiel handelt, sondern auch die eigene Leistung, denn diese tendiert fraglos in die richtige Richtung.
Den Heimfluch brechen möchte dagegen unbedingt der Post SV, bei dem in der letzten Spielzeit noch die jetzigen Biederitzer Akteure Andy Tietzmann, Max Wetzel und Max Duderstadt im Aufgebot standen. „Die derzeitige Auswärtsstärke soll sich nun auch vor heimischem Publikum auszahlen…“, ist man sich im Lager der Magdeburger einig.

