Saison: 22/23

SV Eiche 05 Biederitz III vs Magdeburger SV 90

Dritte Niederlage im dritten Spiel

Die dritte Mannschaft des SV Eiche 05 Biederitz wartet nach der 19:28 (8:14)- Heimniederlage gegen den Magdeburger SV 90 in der Stadtliga Magdeburg weiter auf Zählbares. In der Tabelle nehmen die Biederitzer nach der dritten Saisonniederlage nunmehr den letzten Platz ein.

„Der Gegner ist mit deutlich mehr Überzeugung aufgetreten. Das hat heute auf jeden Fall den entscheidenen Unterschied gemacht“, stellte der Biederitzer Erik Beyme im Anschluss an die faire Auseinandersetzung in der Ehlehalle fest. Die Gastgeber gerieten frühzeitig ins Hintertreffen, da sich in den Spielaufbau zahlreiche Flüchtigkeitsfehler schlichen. Da auch die dennoch vorhandenen Möglichkeiten in großem Stil vergeben wurden, kam die 7:2- Führung der Gäste nach 13 Minuten nicht von ungefähr. Im weiteren Verlauf kamen die Biederitzer zwar etwas besser zum Zug, doch sollte in dieser Verfassung gegen einen starken Kontrahenten keine Aufholjagd möglich sein. Die Lemsdorfer verteidigten so ihren Vorsprung (10:5 und 13:8), ehe die Gastgeber trotz guter Einwurfmöglichkeiten einen besseren Pausenstand als das 8:14 wegwarfen. Die Treffer nach dem Seitenwechsel von Emile Simon und Routinier Dirk Hesse war zwar vielversprechend, aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, da sich in der Folge ein 1:6- Lauf bis zur 39. Minute anschloss. Damit war die Begegnung natürlich vorzeitig entschieden. In der fälligen Auszeit appellierte man im Biederitzer Lager an die Moral, was zumindest in Ansätzen bis zum Schlusspfiff ersichtlich wurde. „Mit einer besseren Chancenverwertung wäre ein deutlich besseres Resultat gegen ein gewiss nicht schlechten Gegner möglich gewesen“, meinte Mario Genth, der an diesem Tag die Geschicke auf der Biederitzer Bank leitete.

Biederitz: Beran, Rojahn – Ritter (1), Walde (2), Gericke, Simon (5/3), Werkmeister, Thielicke (3), Heitmann (2/2), Steinweg (1), Hesse (4/1), Beyme, Rabe (1), Bormann

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SV Eiche 05 Biederitz vs HSG Börde

31:27- Arbeitssieg gegen die HSG Börde

Die männliche A- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz hat am Freitagabend die HSG Börde nach einem schweren Stück Arbeit mit 31:27 (15:16) bezwungen. Lukas Hesse (9) und Marius Hammecke (8) waren mit ihren Toren ein wichtiger Garant für den fünften Saisonerfolg. „Bis zur 20. Minute war eigentlich alles ganz ok…“, resümierte der Biederitzer Trainer Dirk Hesse bei der späteren Aufarbeitung und erinnerte sich an die 11:8- Führung, die nach 16 Minuten an der Anzeigetafel aufleuchtete. Danach verfielen seine Schützlinge allerdings in eine regelrechte „Morkelei“, die für das Spiel der Gastgeber nicht förderlich war. Parallele Zeitstrafen sorgten schließlich dafür, dass die Gäste aus der Börde beim 11:11 (21.) und 14:14 (28.) für zahlenmäßige Gleichwertigkeit sorgen konnten. Da auch bis zur Pause einige Chancen auf Biederitzer Seite ungenutzt blieben, nahmen dann sogar die Gäste eine knappe Führung mit in die Kabine. Der Wiederbeginn brachte dann zunächst nicht den erwünschten Umschwung der Gastgeber, welchen sich nicht nur die 90 Zuschauer in der stimmingsvollen Ehlehalle erhofft hatten. So bauten die HSG- Handballer den Vorsprung auf 19:16 aus und brachten den Gastgeber in Zugzwang. Dieser antwortete mit starken vier Minuten und drehte in diesen den Spieß zur eigenen 21:20- Führung um. Der fälligen Auszeit der Gäste folgte der 21:21- Ausgleich und wenig später die rote Karte gegen den HSG- Akteur Wilhelm Fuchs, die laut SVE- Trainer Dirk Hesse fraglos die Schlüsselszene der Begegnung war. Die Bestätigung folgte wenig später auf dem Spielfeld, wo die Gastgeber mit einer Tempoverschärfung nach einer Dreiviertelstunde auf 25:21 davonziehen konnten. Auch der 26:25- Anschluss der Gäste brachte nun die Biederitzer nicht mehr aus dem Konzept, die mit fünf Toren in Serie zum 31:25 die Vorentscheidung herbeiführen konnten. „Unsere schnelle Spielweise war sicherlich der Schlüssel zum Erfolg. Zudem hat uns Gustav Nafe im Tor in entscheidenen Situationen den Rücken freigehalten“, stellte Hesse im Nachgang fest. Die Biederitzer setzten sich schließlich verdientermaßen mit 31:27 durch, auch wenn der Sieg nicht gänzlich von glanzvoller Natur war.

Biederitz: Nafe – Simon, Müller (5), Warnecke (4), K. Beres, Maffert (5), Schmidt, Czommer, M. Beres, Hammecke (8), Hesse (9), Geirsson, Hartmann

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Post SV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz

21:24- Niederlage beim Post SV

Die Verbandsligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz mussten sich dem Absteiger aus der Sachsen- Anhaltliga Post SV Magdeburg trotz großem Kampf mit 21:24 (9:12) geschlagen geben. Bennet Daßler und Robin Urban konnten mit ihren jeweils fünf Toren die vierte Saisonniederlage vor 130 Zuschauern in der Landeshauptstadt nicht verhindern.

„Maximilian Wetzel im gegnerischen Tor hat uns heute definitiv den Zahn gezogen, denn spielerisch waren wir dem Kontrahneten in jedem Fall ebenbürtig“, brachte es der Biederitzer Verantwortliche Andre Freistedt, er vertrat den erkrankten Cheftrainer Peter Pysall, auf den Punkt. „Ich kann den Jungs ansonsten überhaupt keinen Vorwurf machen, doch der Faktor Schlussmann war heute absolut entscheidend.“
Für die Gäste, die von 90 Fans begleitet wurden und für Heimspielatmosphäre sorgten, begann die Begegnung alles andere als wunschgemäß, führten doch die Gastgeber schnell mit 3:0 (5.) bzw. 6:2 (8.). In der Folge bissen sich die Biederitzer zusehens besser in die Partie und schafften es nach 19 Minuten zum 6:8- Anschluss. Den abermaligen Viertorerückstand (7:11) korrigierten Stephan Holzgräbe und Max Held geringfügig zum 9:12- Halbzeitrückstand.
Den zweiten Durchgang eröffnete Max Wiedon an alter Wirkungsstätte mit einem verwandelten Siebenmeter zum 10:12, ehe die Posthandballer gegen die Biederitzer 6:0- Abwehr eine komfortable 16:11- Führung (38.) herausarbeiten konnten. Die Rückkehr zur anfangs praktizierten 5:1- Deckung war dann im weiteren Verlauf die bessere Entscheidung, doch mehr als der vage 15:18- (45.) bzw. 18:21- Anschluss nach 52 Minuten gelang nicht. Zu diesem Zeitpunkt agierten die Gäste bereits ohne ihren Shooter Bennet Daßler, der nach einer dritten sehr fragwürdigen Zeitstrafe frühzeitig zum Zuschauen verurteilt war. Überhaupt hatten die Gäste wiederholt wenig Glück bei Schiedsrichterentscheidungen, wo das Pendel oft zu Gunsten der Gastgeber ausschlug. Sechs Hinausstellungen führten so praktisch dazu, dass die Biederitzer ein Großteil des zweiten Durchganges in Unterzahl bestreiten mussten. Nach dem 22:18 durch Sebastian Häberer unternahmen die Biederitzer einen letzten Versuch, der jederzeit umkämpften Partie eine Wende zu verleihen. Dies sollte mit den Toren von Daniel Bahr und Robin Urban (2) zum 22:21- Anschluss 49 Sekunden vor Ultimo auch eindrucksvoll gelingen, doch die neue sehr schnell erlangte Balleroberung konnte nicht genutzt werden. In dieser Schlussphase präsentierte sich der Biederitzer Max Held auf der Spielmacherposition in guter Form, doch dazu gesellte sich auch die völlig berechtigte rote Karte gegen den Biederitzer Stephan Holzgräbe, der nach 55 Minuten neben Bennet Daßler Platz nehmen musste.
Sebastian Häberer war es dann mit seinem siebten Treffer zum 23:21 vorbehalten, die Entscheidung herbeizuführen, ehe Marius Buschmann für den 24:21- Endstand sorgen konnte. „Es war beileibe kein schlechter Auftritt von uns. Wir haben eine starke 5:1- Abwehr gestellt, die dem Favoriten zu schaffen gemacht hat. Am Ende sind es dann die vergebenen Möglichkeiten…“, meinte Freistedt und dachte da in erster Linie an die zahlreichen guten Chancen von der Kreisposition.

Post SV: Wetzel – Häberer (7/1), Streißenberger (2), Kort (3), Aye, Dresely, Sülflow (2), Schwiering, Tietzmann, Buschmann (6/1), Duderstadt (2), Arendt, Marmuth (2/1)

Biederitz: Tschirschwitz, Le. Exner – Urban (5), Holzgräbe, Daßler (5), Wentzel, Bahr (2), Herrmann, Wiedon (3/2), Held (1), Steinweg, Schneider (1), Hartmann, Eix (4)

Siebenmeter: Post 4/3, Eiche 3/2

Zeitstrafen Post 5, Eiche 9 (+ rote Karte Daßler in Minute 49 nach 3 x 2 Minuten und rote Karte Holzgräbe in Minute 55)

Ausfallgeplagt zum Post SV

Weiterhin reichlich gehandicapt reisen die Verbandsligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz (8., 7:9 Punkte) am Sonnabend zum Sachsen- Anhaltliga- Absteiger Post SV Magdeburg (11:5). Der Anpfiff in der Sporthalle am Lorenzweg erfolgt beim Rangfünften um 17 Uhr.

Verlief die zurückliegende Saison über weite Strecken für die Biederitzer noch ohne größere und auch längere Ausfälle, so scheint sich die Krankenakte an der Ehle aktuell nicht schließen zu wollen. Mit Torhüter Andy Gronemeier (Leiste) und Christian Kinast (Sprungegelenk) werden zwei Aktivposten lediglich auf der anderen Seite der renovierten Magdeburger Sporthalle Platz nehmen. Während Rechtsaußen Maximilian Wiedon nach Urlaub gegen seinen Ex- Verein wieder in das Aufgebot rückt, dürften sich die Einsatzzeiten von Stephan Holzgräbe und Florian Wentzel, beide stiegen erst in dieser Woche in das Mannschaftstraining ein, eher übersichtlich gestalten. Auch der Einsatz von Kreisläufer Stefan Köster ist noch mit einem großen Fragezeichen behaftet. Schlussendlich begab sich dann auch noch Cheftrainer Peter Pysall Anfang der Woche in den Krankenstand und wird am Wochenende nicht auf der Bank zu finden sein. So leitete dann Co- Trainer Andre Freistedt die beiden Trainingseinheiten, wobei die Teilnahme aufgrund vieler studiumbedingter Ausfälle sehr überschaubar war.
„Die Magdeburger haben nach ihrem Abstieg sicherlich andere Ziele als wir. Die Rolle des Favoriten liegt fraglos bei Ihnen, doch wenn bei uns die Räder ineinander greifen, dann können wir schon für Ärger sorgen“, äußerte sich Pysall telefonisch zum anstehenden Kontrahenten, der drei seiner vier bisher absolvierten Heimspiele siegreich gestalten konnte. Lediglich beim letzten Heimauftritt im Stadtduell gegen den starken Liganeuling FSV 1895 gab es vor zwei Wochen eine 27:27- Punkteteilung, während sich die Mannen um Trainer Daniel Röwer am letzten Sonnabend mit einem 30:26- Arbeitssieg beide Zähler bei der HSG Börde sichern konnten.
Bei den Biederitzern ist der spät erkämpfte Heimzähler aus der Vorwoche gegen die HSG Altmark/West abgehakt. „Wir müssen weiter an unseren Schwerpunkten arbeiten. Das sind in erster Linie der Abschluss und das Zusammenspiel der Torhüter mit der Deckung“, gibt der Biederitzer Trainer Peter Pysall, der eine kompakte Mannschaftsleistung voraussetzt, seinen Schützlingen mit auf den (Lorenz-) Weg.

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SV Eiche 05 Biederitz vs HSG Altmark West

Biederitzer Kraftakt wendet drohende Pleite ab
Irgendwann hatten die Gäste in der Biederitzer Ehlehalle genug von den Treffern des Bennet Daßler. In den letzten 20 Minuten des Verbandsliga-Schlagabtauschs mit dem SV Eiche 05 tat die HSG Altmark West also, was man eben tut, wenn der Dreh- und Angelpunkt im gegnerischen Spiel bei acht Treffern und im Begriff steht, viel Freude an diesem Samstagabend zu entwickeln: Man verleidet sie ihm mit einer persönlichen Bewachung. Daßler gelang also nach einem verwandelten Siebenmeter zur 22:18-Führung (41.) kein Torerfolg mehr. Den Gästen dagegen noch so einige, wie sich am 30:30 (17:14)-Endstand ablesen ließ.
„Die Manndeckung gegen Bennet hat uns das Leben schwer gemacht. Wir sind ohne seine Explosivität im Angriff irgendwann nicht mehr in die Tiefe gekommen“, bekannte Peter Pysall. Natürlich gibt der Biederitzer Trainer seinen Schützlingen auch Lösungen für das Fünf-gegen-Fünf an die Hand. Am Sonnabend schien es aber so, als wären sie ihnen in der entscheidenden Phase entfallen. Zwei Minuten vor Ultimo hatten die Gäste die Begegnung sogar zum eigenen 30:28 gedreht. Nur durch einen Kraftakt hielten die 05er zumindest einen Zähler bei sich.
Auf einen derart nervenaufreibendes Ende deutete anfangs wenig hin. Nach kurzer Abtastphase bis zum 2:2 (4.) drehten die Gastgeber auf, setzten sich nach zehn Minuten auf 8:4 ab, wurden beim 10:10 (19.) aber wieder abgefangen. „Leider zieht es sich wie ein roter Faden durch: In Sachen Stabilität, Zusammenspiel zwischen Torhütern und Abwehr sowie bei der Chancenverwertung unterliegen wir großen Schwankungen“, monierte Pysall, sah allerdings auch, wie sich seine Mannschaft wieder fing und bis zum Seitenwechsel ein Drei-Tore-Polster aufbaute.
Davon zehrten die Gastgeber auch nach Wiederbeginn, doch insbesondere die angesprochene Wurfeffektivität fiel nun rapide ab. „Unsere Zitterpartie beginnt nicht erst in der 55. Minute, sondern früher, wenn ich allein an die 14 Bälle denke, die wir liegen lassen“, nahm der SVE-Trainer vorweg. Auf der Gegenseite führte nun vor allem HSG-Scharfschütze Martin Hübener die Aufholjagd an, so dass die Gäste mit Beginn der Crunchtime den Spieß umdreht hatten.
Im Anschluss sprach es jedoch für die Moral des SVE, dass Felix Eix (29:30) und Daniel Bahr (30:30) mit ihren Treffern die drohende Pleite in den letzten 120 Sekunden abwendeten. Ein möglicher Siegtreffer wurde den Altmärkern fünf Sekunden vor Ultimo vom guten Schiedsrichtergespann Wolfgang Heinemann/Matthias Grosenick, das kurzfristig eingesprungen war, weggepfiffen. „Natürlich ist auch viel Glück im Spiel. Aber es ist ebenso klar:  Wenn die Jungs etwas aus dieser Partie mitnehmen sollten, dann dass sie gemeinschaftlich diesen Punkt gerettet haben“, bilanzierte der Biederitzer Trainer.
Biederitz: Tschirschwitz, Le. Exner – Hammecke, Urban (6), Köster, Daßler (8/4), Bahr (1), Herrmann, Held (2), Steinweg (8), Schneider, Hartmann (1), Lu. Exner, Eix (4)
HSG Altmark-West: Quatz, I. Hübener – M. Hübener (5), Soeder, Otto (7), Günther (1), Nerlich (4), Schmundt, Thiele (7/1), Bierstedt (1), Güssefeld (3), Behrmann (2)
Siebenmeter: SVE 4/4 – HSG 2/1; Zeitstrafen: SVE 1 – HSG 3
Druck auf die Gegenseite weiter erhöhen
Nicht auch noch Andy Gronemeier. Der Torhüter der Biederitzer Verbandsliga-Handballer „hat sich im Training etwas weggeholt“, wie sein Trainer Peter Pysall zu Protokoll gibt. Und das in einer Phase der Saison, in der sich die Personaldecke an der Ehle ohnehin sehr schmal präsentiert. Und in der am Sonnabend das nächste richtungsweisende Duell ansteht. Um 17.30 Uhr gastiert die HSG Altmark West (11., 4:10) bei den Biederitzern (8., 6:8).
Nach einem spielfreien Wochenende hatte natürlich auch der Eiche-Coach gehofft, dass sich die gelichteten Reihen schneller wieder füllen. „Es gibt immer noch ein paar Erkrankte, Angeschlagene und Urlauber. Aber deswegen werde ich keine Litanei anstimmen. Wir reden vom Amateurbereich und dort gehört es dazu, sich auch in schwierigen Phasen durchzuhangeln“, stellt Pysall klar. Während der Einsatz von Moritz Steinweg (Studium/Trainingsrückstand) fraglich ist, fallen die Verletzten Christian Kinast und Philipp Wohl definitiv aus. Zumindest bei Letzterem gab es aber Entwarnung: „Es sind keine Bänder in Mitleidenschaft gezogen. Es handelt sich nur um eine Prellung samt Wassereinlagerung im Knie“, berichtet der Trainer.
Ganz so dramatisch wie im jüngsten Auftritt beim HV Lok Stendal ist die Lage also nicht. Vor zwei Wochen waren die 05er mit einem wahren Mini-Aufgebot angetreten, der 28:27-Erfolg daher umso höher einzustufen. Zumal der knappe Sieg auch mit Blick auf die Tabelle für Entspannung gesorgt hat. Der Druck liegt also nun eindeutig bei den Gästen, die unter anderem zuletzt das Kellerduell gegen die HSG Börde abgaben (22:24).
Eine Niederlage in Biederitz würde die Lage der HSG demnach zusätzlich verschärfen, doch darauf können und wollen die Gastgeber keine Rücksicht nehmen: „Es gilt, unseren Auswärtssieg von vor zwei Wochen in eigener Halle zu untermauern“, fordert Pysall und erklärt, worauf es ankommen wird: „Wir brauchen eine ähnlich starke Moral wie in Stendal. Dazu müssen wir die kleinen Dysbalancen in der Mannschaftsleistung ausmerzen. Mal hat das Zusammenspiel von Abwehr/Torhütern nicht gepasst, dann die Chancenverwertung. Kleine Sachen, die sich aber  aufsummieren.“
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HV Lok Stendal vs SV Eiche 05 Biederitz

Mit viel Moral 28:27 in Stendal

Die Verbandsligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz haben mit einem knappen 28:27 (16:18)- Auswärtserfolg beim HV Lok Stendal einen Befreiungsschlag landen können. Der Matchwinner bei den Gästen war nicht nur wegen seiner zwölf Tore Rückraumspieler Bennet Daßler, denn auch in der Deckung verrichtete er Schwerstarbeit.

Das hat es in der Biederitzer Ära von Peter Pysall noch nicht gegeben. „Wir sind mit lediglich zehn Feldspielern nach Stendal gefahren. Dieser Sieg in einem Kampfspiel war in erster Linie für die Tabelle von enormer Wichtigkeit“, zeigte sich der Biederitzer Verantwortliche nach Spielende sichtlich erleichtert. Mit Max Held (privat), Stefan Köster, Philipp Wohl, Eike Herrmann, Florian Wentzel und Christian Kinast (alle verletzt) stand Pysall praktisch der halbe Kader in der Altmark nicht zur Verfügung. Auch der mitgereiste Till Schneider stand nur eingeshränkt zur Verfügung und gestaltete damit die eh vakanten Rückraumoptionen noch übersichtlicher. Damit hatte sich dann auch die Frage schnell erledigt, ob das kommende freie Wochenende denn nun nach dem eminent wichtigen Erfolg eher ungelegen käme…
Den Biederitzern ging der Start mit 3:1 wunschgemäß von der Hand, ehe die eigene offensive Deckungsarbeit dem ebenfalls gehandicapten Gastgeber in die Karten spielte. Diese nutzten die zahlreichen Lücken, liefen wiederholt ein und erzielten im weiteren Verlauf beim Stand von 3:3 (7.), 6:6 (11.) und 8:8 (13.) Gleichwertigkeit. Nach dem 10:10 (16.) bekamen dann die Biederitzer mehr Zugriff in der Deckung, was sich postwndend im Resultat niederschlagen sollte. Die 13:11- Führung hatte aber nicht lange Bestand, da die Lokhandballer in einer Partie mit offenem Visier zum 14;14 nach 25 Minuten ausgleichen konnten. Dem 16:16 ließen dann die effizienter agierenden Stendaler noch zwei weitere Tore zur 18:16- Halbzeitführung folgen.
Nach dem Wiederbeginn legten die Gastgeber schnell zum 19:16 bzw. 21:18 nach, was die Biederitzer Bank zur schnellen Auszeit zwang. Nach dieser änderte sich dann schnell wieder das Abwehrverhalten der Gäste, die folgerichtig beim 22:22 nach 44 Minuten zum Ausgleich kamen. Bennet Daßler und Lukas Hartmann erzielten wenig später sogar das 24:22, ehe nach 49 Minuten sogar eine 26:23- Führung der Gäste auf der Anzeigetafel aufleuchtete. „Trotzdem haben wir es in dieser Phase mehrfach versäumt, den Sack vorzeitig zuzumachen und die dritte Zeitstrafe für Robin Urban hat uns auch weiterer Mittel beraubt“, meinte im Nachgang Peter Pysall, der damit folglich auch den 26:26- Ausgleich der HV- Handballer begründete. Aber auch die zweite grüne Karte der Biederitzer sollte dann einen positiven Event bewirken, konnten doch Rechtsaußen Maximilian Wiedon und der erneut angeschlagene Moritz Steinweg ihre Möglichkeiten zum 28:26 nutzen. In der verbleibenen Spielzeit gelang schließlich dem Gastgeber lediglich noch die Ergebniskosmetik zum 27:28- Endstand.
„Wir haben den Sieg dann mit Glück und Geschick über die Ziellinie gebracht. Die Pause kommt jetzt wie gerufen, denn die Jungs müssen sich erholen und ihre Akkus auf Vordermann bringen. Ich habe mich für die Jungs gefreut, denn eine Niederlage heute hätte schon blöd in der Tabelle ausgesehen“, meinte Pysall und wollte gar nicht wirklich auf eine Fehleranalyse eingehen. Das kommende freie Wochenende kann kommen, ehe am 29. Oktober der Rangzwölfte HSG Altmark/West in der Ehlehalle gastiert.

Stendal: Vogel – Leinung (8/2), Dreblow (3), Berg (5), Torge (2), Sens (2), Görnemann (4), Ryssmann (1), Elsner (2)

Biederitz: Gronemeier, Tschirschwitz, Le. Exner – Hammecke, Urban (4), Wiedon (4), Bahr, Steinweg (4), Schneider, Hartmann (4), Daßler (12/3), Lu. Exner, Eix

Zeitstrafen: Lok 3, Eiche 6

Siebenmeter: Lok 3/2, Eiche 5/3

Bei HV Lok den Negativlauf beenden

Die Verbandsligahandballer des SV Eiche 05 Biederitz (11., 4:8 Punkte) reisen am Sonntag (Anwurf 15 Uhr Sporthalle Berufschulzentrum) zum punktgleichen HV Lok Stendal und wollen dort ihren Negativlauf beenden. Den letzten Vier Begegnungen entsprangen lediglich ein mageres Pünktchen.

„Wir sollten dort schon gewinnen, um unsere gesteckten Ziele nicht vorzeitig aus den Augen zu verlieren“, meinte am letzten Wochenende der Biederitzer Co- Trainer Andre Freistedt, obwohl die zurückliegende Niederlage gegen den Tabellenführer aus Irxleben längst noch nicht verdaut bzw. ausgewertet war.
„Unsere Hauptaufgabe in der Trainingswoche war, die Jungs körperlich aber auch vom Kopf her wieder frisch zu bekommen. Natürlich haben wir auch unsere Baustellen beackert“, blickt der Biederitzer Trainer Peter Pysall auf die zurückliegenden zwei Trainingseinheiten zurück. Dabei dürfte die Erkenntnis an der Ehle nicht neu sein, dass vor allem die Chancenverwertung und eine Vielzahl von einfachen sprich vermeidbaren Fehlern die Hauptursachen für den zuletzt ausbleibenen Erfolg waren. „Da müssen die Jungs jetzt durch, es ist ein Entwicklungsprozeß“, meint Pysall, der zudem auf die weiterhin angespannte Personalsituation hinweißt.
Der anstehende Gegner aus der Altmark hat seine vier Zähler durchweg in Heimspielen im September einfahren können. So folgte dem klaren 33:21 gegen den Liganeuling TSG Calbe II vom 2. Spieltag eine Woche später ein enorm wichtiges 32:29 im Derby gegen die HSG Altmark/West. Das letzte Heimspiel gegen den anderen Ligaaufsteiger FSV 1895 Magdeburg ging dann aber mit 23:27 verloren. Da auch die zwei zurückliegenden Auswärtsbegegnungen in Magdeburg (bei Post SV 27:33) und bei der HSG Börde (23:27) in die Hose gingen, ist die Negativbilanz der Lokhandballer nur unwesentlich kürzer als die der Biederitzer.
Erinnern sollten sich die Biederitzer an die Bilanz aus dem Vorjahr, wo gegen die Stendaler immerhin drei Zähler heraussprangen. Zwar war beim Hinspiel in der Fremde beim 30:30 deutlich mehr drin, die Gäste führten bereits mit 27:23, konnte dieser kleine Ausrutscher mit einem überdeutlichen 34:23 in heimischer Ehlehalle wettgemacht werden. „Wir müssen in Stendal natürlich auch auf das Gaspedal treten“, weiß Pysall, der das dort herrschende Klisterverbot als kleinstes nahendes Übel betrachtet.

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Barleber Handball Club e. V. vs SV Eiche 05 Biederitz

MJD hat Nase stets vorn

Die männliche D- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz hat ihr zweites Pflichtspiel in der Sachsen- Anhaltliga gewonnen. Beim Barleber HC gab es nach einer 15:11- Pausenführung einen schließlich knappen 29:27- Erfolg, bei dem Anton Riek allein dreizehn Treffer erzielen konnte. Nur kurz war die Abtastphase in der Mittellandhalle zu Barleben, stand es doch nach drei Minuten 3:3- Unentschieden. In der Folgezeit rissen die Gäste die Begegnung mehr und mehr an sich und setzten sich so folgerichtig mit 6:3 (5.) und 10:5 (10.) ab. Nach dem 12:9 des Biederitzer Nachwuchses war es Anton Riek praktisch im Alleingang, da er alle drei Treffer bis zur Pausensirene erzielen konnte. Die 15:11- Halbzeitführung war aber auch auf eine konzentrierte Abwehrarbeit des gesamten Verbundes zurückzuführen. Nach dem Wiederbeginn behaupteten die Gäste bis zum 19:15 nach 25 Minuten das Viertorepolster, ehe sich der BHC- Nachwuchs zunächst auf 17:19 (26.) und später auf 21:22 (29.) heranarbeiten konnte. Bis zur 37. Minute (27:26) wiederholte sich nun dieser Fakt, dass die mit nur einem Wechselspieler angetretenen Gastgeber stets auf einen Treffer aufschließen konnten, im Gegenzug aber wieder einen Treffer der Biederitzer kassierten. Anton Riek und Nils Blume sorgten dann mit ihren wichtigen Toren für die Entscheidung. „Der Erfolg basiert auf einer soliden Deckungsarbeit. Die Jungs haben wiederum nichts in Sachen Einsatz und Moral vermissen lassen“, meinte der Biederitzer Trainer Thomas Reim nach dem verdienten 29:27- Auswärtserfolg, bei dem der neue Kreisläufer Leon Berger mit vier Toren überzeugen konnte.

Biederitz: Danisch, Fahrenkampf – Wägener (1), Theuerkauf (6), Stielke, Blume (5), Riek (13), Kalsdorf, Berger (4), Burgold, Reim

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HSV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz

Klarer Auswärtssieg beim HSV

Nach dem letzten Heimerfolg gegen Jessen hieß es für die männliche A- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz in Magdeburg beim gastgebenen HSV daran anzuschließen. Die Biederitzer zeigten auch gleich die passende Einstellung zu Beginn der Partie, denn im Angriff wurden die ersten vier Torchancen zur 4:0- Führung genutzt. In der Abwehr packten die Gäste offensiv zu  und zwangen ihren Gegner zu leichten Fehlern. Da aber in der Folgezeit ein wenig beim Torabschluss geschludert wurde, kämpften sich die Gastgeber bis zum 4:3 wieder in die Partie. Doch dem hohen Tempo der Biederitzer konnten die ersatzgeschwächten Magdeburger nun nicht mehr folgen. Über schnelle Konter erspielten sich der SVE- Nachwuchs einen sicheren 16:9 Zwischenstand nach zwanzig Spielminuten. Bis zur Halbzeit konnten sich die Biederitzer jedoch nicht weiter absetzen, da einige mentale Auszeiten genommen wurden. Folgerichtig ging es mit einer 19:13- Führung in die Halbzeitbesprechung. In die zweiten dreißig Minuten starteten die Biederitzer Jungs mit zwei Gegentreffern. Doch bevor es nun spannend werden sollte, schwächten sich die Landeshauptstädter selbst, als der herausstürmende Torhüter Marius Hammecke beim Konter zu Fall brachte. Das Schiedsrichterteam entschied zuerst fälschlicherweise auf zwei Minuten, korrigierte die Entscheidung nach Absprache aber auf rote Karte und Strafwurf, welcher aber sein Ziel verfehlte. Allerdings legten die SVE- Youngster nun wieder einen Gang zu und folgerichtig einen 8:0- Lauf zum 28:16 (45.) hin, wobei Linksaußen Marius Hammecke sechs Treffer in Serie erzielen konnte, und entschieden in dieser Phase das Spiel. Die letzte Viertelstunde spielten die Biederitzer die Begegnung souverän zu Ende und konnten über die Station 31:20 einen weiteren Auswärtserfolg, der mit 33:22 recht deutlich ausfiel, verbuchen. „Durch Schwankungen in der Konzentration ließen wir heute den HSV in der ersten Halbzeit immer wieder herankommen. Die mannschaftliche Ausgeglichenheit und das bessere Torwartspiel entschied im Endeffekt das Spiel klar.“, war vom Trainer Dirk Hesse nach dem Schlusspfiff zu hören.

Biederitz:Nafe – Hammecke (12), Müller (6), Schmidt (2/1), Hesse (4/1), Maffert (3), Simon (1), Beres M.(1), Beres K. (3), Hartmann, Czommer (1)

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HSV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz

Ein Sieg mit wenig „großer“ Hilfe

Die männliche B- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz konnte ihr Auswärtsspiel beim HSV in Magdeburg trotz einiger Ausfälle siegreich gestalten. Nach einem nie gefährdeten 37:20 (20:12)- Erfolg behaupten die Schützlinge um Trainer Michael Thielicke einen hervorragenden dritten Tabellenplatz. Wichtig war dabei dem Biederitzer Verantwortlichen, dass dieser fünfte Saisonerfolg nur mit überschaubarer Hilfe der „Großen“ Jonas Maffert und Lukas Hesse zustande gekommen ist. „Die Beiden waren bisher fraglos die Mitgaranten für unsere Siege. Ich konnte sie diesmal über weite Strecken schonen, was dem klaren Erfolg aber nie einen Abbruch tat. So setzten die Gäste von der Ehle schnell entscheidene Akzente und warfen bereits zur Pause einen vorentscheidenen 20:12- Vorsprung heraus. Erfolgsgarant war hierbei die starke Deckungsarbeit, aus der wiederholt schnelle Angriffe über die erste und zweite Welle gefahren werden konnten. Der zweite Spielabschnitt ähnelte sich dann dem des ersten. Die Gäste bestimmten das Geschehen und warteten mit spielerisch starkem Spiel, gepaart mit reichlich Übersicht auf. So kam der schlussendlich sehr hohe, aber jederzeit verdiente 37:20- Auswärtserfolg zustande. Den Schlusspunkt setzte treffenderweise Max Kalsdorf vom Siebenemterpunkt – ein Spieler, der sonst eher wenig Spielanteile bekommt. Aber beim HSV war es ganz anders: „Alle haben für diesen Erfolg gearbeitet und einen tollen Job gemacht“, bekannte SVE- Coach Michael Thielicke nach dem Schlusspfiff.

Biederitz: Schuster, Wohl – Janke, Kalsdorf, Hesse, Maffert, Czommer, Steinweg, Kliem, Hartmann, Ribbert, Gröbe, Reinald, Bruska

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HSV Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz

Vorgaben umgesetzt: 45:16 beim HSV

Die männliche E- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz ist ihrer Favoritenrolle beim HSV Magdeburg vollauf gerecht geworden und konnte sich erwartungsgemäß mit 45:16 (20:7) durchsetzen. „Die Juns haben erneut mit viel Einsatz und Willen geglänzt. Zudem konnten sehr viele Absprachen auch auf dem Feld erfolgreich umgesetzt werden“, meinte ein zufriedener Biederitzer Trainer Alexander Jantz, der mit seiner Mannschaft auch nach dem dritten Spieltag die weiße Weste verteidigen konnte. Die Gäste begannen wie die Fuerwehr und hatten bereits nach elf Minuten ein Zehntorepolster (11:1) herausgeworfen. In der Folge kam der auf zahlreichen Positionen jüngere Kontrahent etwas besser zum Zug und folgerichtig auch zu Torerfolgen. Trotzdem war der Vorsprung der Biederitzer nach dem 13:5 nach einer Viertelstunde beim 20:7 von vorentscheidener Natur. Nach dem Seitenwechsel wiederholte sich dann der Spielverlauf. Der SVE- Nachwuchs enteilte auf 28:11 (29.), ehe die nie aufsteckenden Gastgeber beim 16:34 in der 33. Minute ihren letzten Treffer erzielen konnten. Schlussendlich setzten sich die Biederitzer auch in der Höhe verdient mit 45:16 durch. „Wir konnten viele Bälle erobern und unser Umkehrspiel aufziehen“, nannte Jantz einen der Gründe für den hohen Auswärtserfolg.

Biederitz: Bierdümpfl (1), Lehr (12), Eichholtz (6), Griesau (3), Unger (4), Janke (1), Trowe (2), Steinmetz (3), Wontraba (2), Hauenschild, Jantz (8), Plater (2), Bienas (1)

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SV Eiche 05 Biederitz vs HSG Osterburg

Ungefährdeter Heimerfolg gegen HSG

Einen nie gefährdeten 26:19 (13:7)- Heimerfolg fuhr die männliche C- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz gegen die HSG aus Osterburg ein. Die Gastgeber legten gegen den völlig unbekannten Kontrahenten gut los und führte schnell mit 3:1. Kleine Nachlässigkeiten führten kurze Zeit später dazu, dass die Gäste aus der Altmark mit 4:3 die Nase vorn hatten. Die SVE- Youngster bekamen aber schnell die Kurve und drehten bis zur 17. Minute den Spieß zur eigenen 8:4- Führung um. Neben einer durchwachsenen Abschlussquote waren es aber auch zahllose Pfostentreffer, die den Vorsprung nicht frühzeitig anwachsen ließen. Zur Pause stand dennoch ein vorentscheidener 13:7- Vorsprung zu Buche. Der Spielverlauf erfuhr auch nach dem Wiederbeginn keine Wendung. Dem jüngeren Jahrgang des Kaders wurde nun naturgemäß mehr Spielzeit geehrt, am klaren Vorsprung büßten die Biederitzer deswegen nichts ein. So betrug der Abstand zum nie aufsteckenden Kontrahenten nach 38 Minuten sieben Treffer (21:14), welcher auch beim Schlusspfiff noch Bestand hatte. „Der Sieg hätte schon deutlicher ausfallen können oder sogar müssen. Wir haben jetzt fünf Wochen Pause und werden an den Abschlüssen arbeiten und das Visier scharf stellen“, fand der Biederitzer Trainer Torsten Riek trotz des jederzeit verdienten Sieges noch reichlich Ansätze zur Verbesserung.

Biederitz: Wolff, Abel – Paech (2), Bruska (3/1), Plambeck, Deneke (5), Janke (2/1), Bodenstedt (2), Riek (3), Blume, Wohl (4/2), Reche- Emden (1), Ribbert

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