Saison: 22/23

JSpG Kühnau/DRHV 06 vs SV Eiche 05 Biederitz

Auswärts nichts zu holen beim Nachsitzen

Die männliche D- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz ging in den zwei Nachholspielen in der Fremde am Wochenende leer aus. Der hohen 14:36- Pleite am Sonnabend bei der HG 85 Köthen folgte am Sonntag trotz ordentlicher Vorstellung eine 30:34- Niederlage bei der JSpG Kühnau/Dessau-Rosslauer HV 06.

In Köthen standen die Biederitzer nach einem 2:7- Rückstand nach elf Minuten schnell auf verlorenem Posten. „Wir haben viele Bälle bereits im Spielaufbau verloren. Außerdem sind uns viele technische Fehler unterlaufen“, meinte der Biederitzer Trainer Thomas Reim, der an diesem Tag auch einen Klassenunterschied eingestehen musste. Da auch viele gute Möglichkeiten nicht das gewünschte Ziel fanden, war die Partie bei einem starken Kontrahenten bereits zur Halbzeit beim Stand von 4:16 entschieden. Nach dem Seitenwechsel konnte dann der SVE- Nachwuchs deutlich mehr Akzente setzen, wobei die Manndeckung gegen Anton Riek längst nicht nach dem Geschmack der Gäste war. Trotz des hohen Rückstandes mangelte es den Biederitzern, bei denen Luca Klalsdorf am Kreis mit zwei Toren überraschen konnte, nie an Einsatzwillen. Auch die beiden weiblichen Aushilfen Johanna Poppeck und Emmy- Lotta Bublitz machten nicht nur wegen ihrer zwei Treffer ihre Sache mehr als ordentlich. Am Ende setzte sich der Favorit aus Köthen souverän mit 36:14 durch und festigte Rang zwei hinter verlustpunktfreien Ligakrösus SC Magdeburg.

Biederitz: Danisch – Poppeck (2), Bublitz (2), Theuerkauf, Stielke, Riek (1), Kalsdorf (2), Berger (2/1), Fahrenkampf, Burgold, Reim, Blume (5)

Am Sonntag schlugen sich die Biederitzer dann beim Gastspiel in Dessau deutlich besser aus der Affäre. „Wir mussten uns nicht hinter dem Gegner verstecken. Es war vielleicht sogar etwas drin…“, meinte SVE- Coach Thomas Reim nach der 30:34- Niederlage bei der JSpG Kühnau/Dessau/Rosslauer HV 06. Die Gäste verloren während des gesamten ersten Durchganges den Kontrahenten nie aus den Augen, auch wenn der Rückstand beim 4:7, 7:10 und 9:12 jeweils drei Treffer betrug. Da es auch in der Folge nie am Willen bzw. Einsatz mangelte, hatte dieser Dreitorerückstand auch zur Halbzeit (15:18) Bestand. Nach dem Seitenwechsel enteilte die JSpG auf 25:20 (26.) und 28:21 (29.), konnte sich aber seiner Sache längst nicht sicher sein. Der Biederitzer Nachwuchs, bei dem Anton Riek nicht nur wegen seiner 16 Treffer einen ständigen Unruhrherd darstellte, kämpfte sich bis zur 35. Minute auf 30:26 heran, musste dann aber vorentscheidend auf 33:26 (37.) abreißen lassen. Dass es auch danach kein Aufgeben bei den Gästen gab, belegte schließlich der 34:30- Endstand. „Uns fehlte in den entscheiden Momenten sicherlich auch ein wenig das Glück und die Finesse“, meinte SVE- Trainer Reim nicht unzufrieden auf der Rückfahrt.

Biederitz: Danisch – Bublitz, Theuerkauf (6), Blume (4/1), Riek (16), Kalsdorf (2), Berger (2), Fahrenkampf, Burgold, Reim

vs

SV Eiche 05 Biederitz vs FSV 1895 Magdeburg

Zwei Siege zum Jahresabschluss

Zwei Siege konnte die weibliche E- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz am zurückliegenden Wochenende bejubeln. Dabei kam der samstägliche Erfolg beim BSV 93 Magdeburg deutlich knapper zustande als tags darauf der klare Heimerfolg gegen den FSV 1895 Magdeburg.

Am Sonnabend gastierten die Mädels um Trainerin Jana Tschirschwitz beim BSV 93, der ebenfalls im oberen Drittel der Tabelle angesiedelt ist. Nachdem schließlich beide Vertretungen elf Treffer auf die Anzeigetafel gebracht hatten, kam die umstrittene Anwendung des Multiplikators (Anzahl der Torschützen) zur Anwendung. Bei dieser hatten die Gäste schließlich mit sechs einen Schützin mehr auf dem Protokoll, so dass das Resultat schließlich mit 66:55 an den SVE- Nachwuchs ging. „Wir haben einen Fehlestart nach Maß hingelegt“, beschrieb Tschirschwitz die ersten zwanzig Minuten in der Olvenstedter Sporthalle, in der vor allem die magere Chancenverwertung zum 5:10- Rückstand führte. Aus ganz anderem Holz präsentierten sich dann die SVE- Mädels im zweiten Spielabschnitt, wo nicht nur wegen einer bärenstarken Baiba Genth zwischen den Pfosten lediglich noch ein Gegentreffer kassiert wurde. Auch die Abwehr präsentierte sich inzwischen in Höchstform und die Anzahl der technischen Fehler konnte entscheidend minimiert werden. Unter diesen Umständen kam es nicht überraschend, dass der 6:11- Rückstand nach 35 Minuten minütlich eingeschmolzen werden konnte. Die Treffer von Pauline Kuhnert zum 10:11 und Romy Tschirschwitz brachten schließlich den Rechenschieber auf den Plan, der schlussendlich die Gäste, bei denen Pauline Lindeke ihr Debüt feierte, als glücklichen Sieger auswies. „Der Kampf- und Siegeswille ist unbedingt hervorzuheben. Ich bin stolz auf die Mannschaft“, zeigte sich SVE- Trainerin Jana Tschirschwitz sichtlich gerührt nach dem Abpfiff einer sehr spannenden Auseinandersetzung.

Biederitz: Köhl, Kuhnert (5), Walde (1), Tschirschwitz (2), Genth (1), Lindeke, Hauenschild (1), Grunert, Theuerkauf (1)

Tags darauf folgte dann die Untermauerung des Vortagserfolges, was den Biederitzer E- Mädels mit einem ungefährdeten 28:9 (23:6)- Erfolg im Heimspiel gegen den FSV 1895 Magdeburg auch gelang. Allerdings stand beim fünften Saisonerfolg der erneut starken Deckungsarbeit die fraglos ausbaufähige Chancenverwertung gegenüber. Der Grundstein zum Heimsieg wurde in den ersten zwanzig Minuten gelegt, wo eine vorentscheidene 23:6- Führung herausgeworfen werden konnte. In der zweiten Halbzeit ging es dann eher ruhig in Richtung Jahreswechsel. „Wir freuen uns auf die Fortsetzung im Januar und sind uns der Baustellen für den wöchentlichen Trainingsbetrieb sehr wohl bewusst“, zog Tschirschwitz eine treffende Bilanz nach einem rundum gelungenen Wochenende.

Biederitz: Köhl, Kuhnert (5), Walde (1), Tschirschwitz (7), Genth (4), Lindeke, Hauenschild (8), Theuerkauf (3), Grunert

vs

HG 85 Köthen vs SV Eiche 05 Biederitz

Auswärts nichts zu holen beim Nachsitzen

Die männliche D- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz ging in den zwei Nachholspielen in der Fremde am Wochenende leer aus. Der hohen 14:36- Pleite am Sonnabend bei der HG 85 Köthen folgte am Sonntag trotz ordentlicher Vorstellung eine 30:34- Niederlage bei der JSpG Kühnau/Dessau-Rosslauer HV 06.

In Köthen standen die Biederitzer nach einem 2:7- Rückstand nach elf Minuten schnell auf verlorenem Posten. „Wir haben viele Bälle bereits im Spielaufbau verloren. Außerdem sind uns viele technische Fehler unterlaufen“, meinte der Biederitzer Trainer Thomas Reim, der an diesem Tag auch einen Klassenunterschied eingestehen musste. Da auch viele gute Möglichkeiten nicht das gewünschte Ziel fanden, war die Partie bei einem starken Kontrahenten bereits zur Halbzeit beim Stand von 4:16 entschieden. Nach dem Seitenwechsel konnte dann der SVE- Nachwuchs deutlich mehr Akzente setzen, wobei die Manndeckung gegen Anton Riek längst nicht nach dem Geschmack der Gäste war. Trotz des hohen Rückstandes mangelte es den Biederitzern, bei denen Luca Klalsdorf am Kreis mit zwei Toren überraschen konnte, nie an Einsatzwillen. Auch die beiden weiblichen Aushilfen Johanna Poppeck und Emmy- Lotta Bublitz machten nicht nur wegen ihrer zwei Treffer ihre Sache mehr als ordentlich. Am Ende setzte sich der Favorit aus Köthen souverän mit 36:14 durch und festigte Rang zwei hinter verlustpunktfreien Ligakrösus SC Magdeburg.

Biederitz: Danisch – Poppeck (2), Bublitz (2), Theuerkauf, Stielke, Riek (1), Kalsdorf (2), Berger (2/1), Fahrenkampf, Burgold, Reim, Blume (5)

Am Sonntag schlugen sich die Biederitzer dann beim Gastspiel in Dessau deutlich besser aus der Affäre. „Wir mussten uns nicht hinter dem Gegner verstecken. Es war vielleicht sogar etwas drin…“, meinte SVE- Coach Thomas Reim nach der 30:34- Niederlage bei der JSpG Kühnau/Dessau/Rosslauer HV 06. Die Gäste verloren während des gesamten ersten Durchganges den Kontrahenten nie aus den Augen, auch wenn der Rückstand beim 4:7, 7:10 und 9:12 jeweils drei Treffer betrug. Da es auch in der Folge nie am Willen bzw. Einsatz mangelte, hatte dieser Dreitorerückstand auch zur Halbzeit (15:18) Bestand. Nach dem Seitenwechsel enteilte die JSpG auf 25:20 (26.) und 28:21 (29.), konnte sich aber seiner Sache längst nicht sicher sein. Der Biederitzer Nachwuchs, bei dem Anton Riek nicht nur wegen seiner 16 Treffer einen ständigen Unruhrherd darstellte, kämpfte sich bis zur 35. Minute auf 30:26 heran, musste dann aber vorentscheidend auf 33:26 (37.) abreißen lassen. Dass es auch danach kein Aufgeben bei den Gästen gab, belegte schließlich der 34:30- Endstand. „Uns fehlte in den entscheiden Momenten sicherlich auch ein wenig das Glück und die Finesse“, meinte SVE- Trainer Reim nicht unzufrieden auf der Rückfahrt.

Biederitz: Danisch – Bublitz, Theuerkauf (6), Blume (4/1), Riek (16), Kalsdorf (2), Berger (2), Fahrenkampf, Burgold, Reim

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BSV 93 Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz

Zwei Siege zum Jahresabschluss

Zwei Siege konnte die weibliche E- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz am zurückliegenden Wochenende bejubeln. Dabei kam der samstägliche Erfolg beim BSV 93 Magdeburg deutlich knapper zustande als tags darauf der klare Heimerfolg gegen den FSV 1895 Magdeburg.

Am Sonnabend gastierten die Mädels um Trainerin Jana Tschirschwitz beim BSV 93, der ebenfalls im oberen Drittel der Tabelle angesiedelt ist. Nachdem schließlich beide Vertretungen elf Treffer auf die Anzeigetafel gebracht hatten, kam die umstrittene Anwendung des Multiplikators (Anzahl der Torschützen) zur Anwendung. Bei dieser hatten die Gäste schließlich mit sechs einen Schützin mehr auf dem Protokoll, so dass das Resultat schließlich mit 66:55 an den SVE- Nachwuchs ging. „Wir haben einen Fehlestart nach Maß hingelegt“, beschrieb Tschirschwitz die ersten zwanzig Minuten in der Olvenstedter Sporthalle, in der vor allem die magere Chancenverwertung zum 5:10- Rückstand führte. Aus ganz anderem Holz präsentierten sich dann die SVE- Mädels im zweiten Spielabschnitt, wo nicht nur wegen einer bärenstarken Baiba Genth zwischen den Pfosten lediglich noch ein Gegentreffer kassiert wurde. Auch die Abwehr präsentierte sich inzwischen in Höchstform und die Anzahl der technischen Fehler konnte entscheidend minimiert werden. Unter diesen Umständen kam es nicht überraschend, dass der 6:11- Rückstand nach 35 Minuten minütlich eingeschmolzen werden konnte. Die Treffer von Pauline Kuhnert zum 10:11 und Romy Tschirschwitz brachten schließlich den Rechenschieber auf den Plan, der schlussendlich die Gäste, bei denen Pauline Lindeke ihr Debüt feierte, als glücklichen Sieger auswies. „Der Kampf- und Siegeswille ist unbedingt hervorzuheben. Ich bin stolz auf die Mannschaft“, zeigte sich SVE- Trainerin Jana Tschirschwitz sichtlich gerührt nach dem Abpfiff einer sehr spannenden Auseinandersetzung.

Biederitz: Köhl, Kuhnert (5), Walde (1), Tschirschwitz (2), Genth (1), Lindeke, Hauenschild (1), Grunert, Theuerkauf (1)

Tags darauf folgte dann die Untermauerung des Vortagserfolges, was den Biederitzer E- Mädels mit einem ungefährdeten 28:9 (23:6)- Erfolg im Heimspiel gegen den FSV 1895 Magdeburg auch gelang. Allerdings stand beim fünften Saisonerfolg der erneut starken Deckungsarbeit die fraglos ausbaufähige Chancenverwertung gegenüber. Der Grundstein zum Heimsieg wurde in den ersten zwanzig Minuten gelegt, wo eine vorentscheidene 23:6- Führung herausgeworfen werden konnte. In der zweiten Halbzeit ging es dann eher ruhig in Richtung Jahreswechsel. „Wir freuen uns auf die Fortsetzung im Januar und sind uns der Baustellen für den wöchentlichen Trainingsbetrieb sehr wohl bewusst“, zog Tschirschwitz eine treffende Bilanz nach einem rundum gelungenen Wochenende.

Biederitz: Köhl, Kuhnert (5), Walde (1), Tschirschwitz (7), Genth (4), Lindeke, Hauenschild (8), Theuerkauf (3), Grunert

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SV Eiche 05 Biederitz vs SG Seehausen

SGS kommt: Jahresausklang positiv gestalten

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz (4., 7:3 Punkte) treffen im letzten Punktspiel des Jahres in heimischer Ehlehalle auf den Liganeuling und Rangsiebten SG Seehausen (4:8). Nach zuletzt 1:3 Zählern wäre ein Doppelpunktgewinn für die SVE- Frauen ein weiterer Beweis für einen bisher hervorragenden Saisonverlauf.

Nein, einfach dürfte die Aufgabe für die Biederitzer nicht werden, auch wenn rein tabellarisch recht viel für die Gastgeber spricht. Der letzte Sieg liegt zwar inzwischen zwei Monate zurück, doch ist dies neben den starken Kontrahenten (Irxleben und Post SV Magdeburg) auch dem Spielplan geschuldet. Dieser wurde am letzten Wochenende durch die Verlegung des FSV 1895 Magdeburg noch weiter luftig gestaltet, so dass von einem geregelten Spielbetrieb nicht wirklich gesprochen werden kann. Auch der anstehende Gegner aus der Altmark ist diesem undankbarem Spielrhythmus unterworfen, konnte aber zuletzt in der Fremde mit Resultaten aufhorchen lassen, auch wenn diese nicht zu Zählbarem führten. Zunächst ging die Partie in Barleben mit 27:30 verloren, ehe man am letzten Wochenende nur hauchdünn mit 26:27 beim Post SV in Magdeburg am Punktgewinn vorbeischrammte. Bei diesem Kontrahenten hatten die Biederitzer allerdings mit sehr ausgedünntem Kader noch vor zwei Wochen noch mit 26:33 verloren.
Besonderes Augenmerk werden die Biederitzer auf die erfahrene Rückraumspielerin Bianca Braune werfen müssen, die in bisher vier absolvierten Begegnungen immerhin 45 Treffer, davon allein zwölf am letzten Wochenende im Lorenzweg, erzielen konnte. Die SG- Damen, die die letzte Spielzeit in der 2. Nordliga hinter der Post- Reserve auf Rang zwei abschlossen, verbuchten ihre beiden Saisonerfolge zunächst beim Ligaauftakt in Weferlingen (20:17) und dann später im Heimspiel gegen den noch punktlosen Magdeburger SV 90 (28:20). Es dürfte ganz im Sinne der SVE- Frauen sein, dass sich am Sonntag ab 15 Uhr kein weiterer Erfolg dazugesellt.

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SV Eiche 05 Biederitz vs TSG Calbe/Saale

24:22 – „Ein hartes Stück Arbeit“

Die männliche B- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz hat im Heimspiel gegen die TSG Calbe noch rechtzeitig die Kurve bekommen und sich nach einem 8:10- Pausenrückstand am Ende mit 24:22 durchsetzen können. Ausschlaggebend dafür war unter anderem auch, dass sich die Saalestädter in der Crunchtime durch disziplinarische Fehltritte, diese gab es übrigens auch nach Spielende zum Gang in die Kabinen, selbst dezimiert hatten. Die ersten 25 Minuten verliefen über weite Strecken ausgeglichen, wobei die Biederitzer in Sachen Chancenverwertung gerade von den Außenpositionen auch aus guten Winkeln viele Wünsche offen ließen. So bekamen die Gäste nach dem 6:6 wenig später etwas Oberwasser und legten eine 10:7- Führung vor. Da zumindest der Biederitzer Deckungsverbund zu überzeugen wusste, machte der 8:10- Anschlusstreffer noch vor der Pausensirene von Vilhjalmur Geir Geirsson durchaus Hoffnung im Lager der Gastgeber. Auch mit Beginn des zweiten Spielabschnittes deutete sich zunächst keine grundlegende Änderung der Spielsituation an, auch weil die Gäste ihren Vorsprung nach 38 Minuten sogar auf vier Treffer (17:13) hatten ausbauen können. „Wir haben uns dann mehr und mehr reingekämpft und sicherlich auch von den zahlreichen Überzahlsituationen profitiert“, beschrieb der Biederitzer Trainer Michael Thielicke die Phase bis zur 45. Minute, in der die Gastgeber den 21:21- Ausgleich erzielen konnten. Die roten Karten gegen die Gäste auf und neben dem Spielfeld brachten den SVE- Nachwuchs dann in doppelte Überzahl, was Jonas Maffert und Ben Czommer zur 23:21- Führung nutzen konnten. Den 23:22- Anschlusstreffer der Calbenser beantwortete Lukas Hesse im Gegenzug mit dem entscheidenen 24:22, da die Gäste in abermaliger Unterzahl in der Folge nichts mehr ausrichten konnten. „Fraglos ein Spiel auf Augenhöhe, welches wir am Schluss auch aufgrund der Undiszipliniertheiten der Gäste nicht unverdient gewonnen haben“, bilanzierte Thielicke treffend nach der Begegnung.

Biederitz: Wolff, Wohl – Bruska (2), Maffert (6/1), Schmidt (4), Czommer (2), Steinweg, Kliem, Hesse (6), Gröbe, Kalsdorf, Ribbert (1), Geirsson (3), Hartmann

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BSV 93 Magdeburg II vs SV Eiche 05 Biederitz

17:30- Niederlage im Spitzentreffen

Unter keinen guten Vorzeichen stand für die weibliche A- Jugend der Spielgemeinschaft TuS Magdeburg/SV Eiche 05 Biederitz das Gastspiel beim verlustpunktfreien Tabellenführer BSV 93 Magdeburg II. Die Gäste mussten auf zahlreiche erkrankte Spielerinnen verzichten und waren vor allem im linken Rückraum sowie auf der Kreisposition unterbesetzt, so dass die 17:30 (9:14)- Niederlage nicht von ungefähr kam. Dennoch fand SG- Trainerin Leonie Wesslowski im Nachgang reichlich positive Ansätze, auch wenn es das reine Resultat sicherlich nicht vermuten lässt: „In der Abwehr haben wir gegenüber den vorherigen Partien einen deutlich besseren Job gemacht. Dass dies natürlich auch Körner kostet und sich im Angriff mit zahlreichen angeschlagenen Spielern niederschlägt, ist dann auch nachvollziehbar.“ Die Gäste verschliefen zunächst die Startphase (1:6), kämpften sich dann aber nach einer Viertelstunde auf 4:6 heran. In einer körperlich betonten Begegnung enteilte der Gastgeber dann wieder auf 9:5, doch die Gäste blieben auch nach 23 Minuten trotz des 8:11- Rückstandes in Schlagdistanz. Das Manko auf Seiten der SG war dann zusehens der Angriff, dem neben zahlreichen Optionen auch oftmals die Ideen fehlten, um dem Tabellenführer entscheidend in Bedrängnis zu bringen. So ging der starke Gastgeber verdientermaßen mit einer 14:9- Führung in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel bestätigten sich in erster Linie die Stärken bzw. Defizite der Gäste. Die Abwehr mit einer starken Rena Grunert zwischen den Pfosten verrichtete durchaus einen guten Job, doch in der Vorwärtsbewegung blieb bei der SG vieles Stückwerk. Beim 22:12 nach 43 Minuten hatten die Olvenstedter erstmals zehn Treffer zwischen sich und dem Gegner gebracht, der inzwischen auch die nötige Passgenauigkeit vermissen ließ. So setzte sich der Gastgeber schlussendlich mit 30:17 durch und verteidigte zurecht die Tabellenspitze. „Die Niederlage ist sicherlich ein wenig zu hoch ausgefallen, da es ganz einfach zu viele Gegentreffer waren. Vielleicht sind wir ja beim dritten Aufeinandertreffen mal vollzählig und können uns dann belohnen“, meinte Wesslowski hinsichtlich der Kadersituation und hatte dabei bereits die Begegnung im März im Blick.

SG: Grunert, Braune – Müller, Schnell, Keitz (4/2), Pfannschmidt (1), Raeck, Sabin, Neuendorf (5), Melzian (4), Rosenau (1), Bandey (2)

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SV Eiche 05 Biederitz vs Güsener HC

Eine Halbzeit packendes Derby, eine Halbzeit Biederitzer Machtdemonstration: Das abschließende Hinrundenduell der Handball-Verbandsliga zwischen dem SV Eiche 05 und dem Güsener HC hat am Sonnabend einen verdienten wie eindeutigen Sieger hervorgebracht.
Siebeneinhalb Minuten vor dem Ende musste niemand an der Endgültigkeit dieses Feierabends zweifeln.  Bennet Daßler höchstselbst nicht, der zuvor mit 13 Feldtoren und vier verwandelten Siebenmetern bei vier Versuchen sein handballerisches Können in Zahlen verpackt hatte. Sein Trainer Peter Pysall nicht, der als strenger Lehrmeister nach Daßlers Auswechslung lobte: „In ein, zwei Situationen wünscht man sich, dass er eine andere Entscheidung trifft. Aber natürlich ist Bennet derjenige, der in die Tiefe geht und er hat einen sehr guten Auftritt hingelegt.“ Und auch die Gäste aus Güsen nicht, die es als Akt der Gnade empfunden haben dürften, sich in den letzten Zügen des Verbandsliga-Derbys nicht den ansatzlosen Würfen des Biederitzer Spielmachers und seiner Explosivität ausgesetzt zu sehen.
Letztlich ist der GHC beim 37:28 (18:15)-Heimsieg des SV Eiche 05 halbwegs gesichtswahrend aus dem Samstagabend herausgekommen. Gästecoach Eric Steinbrecher verhehlte jedoch nicht den Klassenunterschied: „Womit wir nicht gerechnet haben, war, dass Biederitz so stark aus der Kabine kommt und uns in den 20 Minuten nach der Pause teils vorführt. Vor allem athletisch waren wir der Aufgabe nicht gewachsen.“ Und an kaum einer Personalie ließ sich dies besser festmachen als am 17-Tore-Mann: „Mit ihm verfügt Eiche über einen sehr guten und variablen Spieler. Sobald wir spekuliert und ihn offensiv gedeckt haben, hingen wir hinten dran und haben die Zeitstrafe kassiert“, sagte Steinbrecher.
Dabei war der Plan der Gäste in der ersten Hälfte aufgegangen. Über eine 2:0-Führung (3.) geriet der GHC zwar nach acht Minuten mit 4:6 ins Hintertreffen, doch stellte später beim 14:14 (23.)  die verdiente Gleichwertigkeit her. Insgesamt passte Güsen bis zum Seitenwechsel im Ballvortrag besser auf das Spielgerät auf, doch der reaktivierte Michel Meyer im SVE-Gehäuse bewahrte seinem Team mit acht Paraden den Vorteil. „Er hat seine Sache sehr gut gemacht“, lobte Pysall. In Sachen Torhüterspiel stand jedoch auch Steffen Bonitz ab Mitte der ersten Hälfte seinem Gegenüber in nichts nach. Nicht zuletzt seine fünf abgewehrten Würfe nährten die Güsener Hoffnung, auch in den zweiten 30 Minuten Schritt halten zu können.
Mit Wiederbeginn gab jedoch ein Doppelschlag von Daßler zum 20:15 (33.)  die Richtung schnell vor. Spätestens da hätte mancher Trainerkollege versucht, den Dreh- und Angelpunkt der Gastgeber außerhalb der Gefahrenzone zu isolieren. Steinbrecher entschied sich jedoch bewusst dagegen: „Ich bin kein Freund von Manndeckungen, denn niemand entscheidet ein Spiel allein. So kam es dann ja auch, dass Robin Urban auf Linksaußen einen starken Tag hatte.“ Mit seinen sieben und den fünf Treffern aus dem Rückraum von Felix Eix hatten die 05er ein klares offensives Übergewicht auf der linken Seite, die Güsen kaum abgedeckt bekam. Der Biederitzer Vorsprung wuchs weiter an und hatte beim 28:18 nach einer Dreiviertelstunde erstmals die Zehn-Tore-Marke durchbrochen.
Die Gastgeber hatten in dieser Phase den Gegner längst zu ihrem Spielball gemacht und der GHC fand im Angriff kaum noch ein Durchkommen. „Wir hatten uns insbesondere besser auf Steffen Bretschneider und Julian Schmälzlein im Rückraum eingestellt. Die Abwehrleistung war sicher der Grund für unsere Steigerung in der zweiten Hälfte. Darüber haben wir dem Gegner den Zahn gezogen“, lobte Pysall und hob dabei insbesondere Kapitän Stefan Köster im Innenblock hervor. Dieser hatte sich zu Beginn der Partie am Kreis noch in der Nahdistanz mit Schmälzlein auseinanderzusetzen – ein gelungenes Überraschungsmoment in der Aufstellung der Gäste. „Julian ist gelernter Kreisläufer und bringt die körperlichen Voraussetzungen mit, um dagegenzuhalten“, begründete Steinbrecher seinen Schachzug, der jedoch später verpuffte. Gegen Ende verließen so auch den stärksten Gästeakteur Mut und Zuversicht. Nur der mitgereiste, vielstimmige Güsener Anhang ließ sich nicht unterkriegen und sprach sich gegen einen vorzeitigen Feierabend aus.
Biederitz: Meyer, Le. Exner – Hammecke, Urban (7), Holzgräbe, Wiedon (3), Köster (3), Daßler (17/4), Bahr, Herrmann, Held, Steinweg, Schneider (2), Eix (5)
Güsen: Wegner, Bonitz – Rambow, D. Schulz (5/2), Beck (2), Gerlach (2), S. Keil, C. Schulz (1), Schmälzlein (10), B. Steinbrecher (4), P. Keil, S. Bretschneider (5)
Siebenmeter: SVE 4/4 – GHC 4/2; Zeitstrafen: SVE 1 – GHC 7; Rot: Peter-René Keil (29., 3×2 Minuten) -Güsen
Personelle Planspiele vor dem Derby
Handball-Verbandsliga Eiche Biederitz empfängt Güsener HC zum abschließenden Duell des Jahres
Das Hinrundenende in der Verbandsliga Nord hat es noch einmal in sich. Zum heutigen letzten Duell des Handballjahres empfängt der SV Eiche 05 Biederitz (5., 13:11-Punkte) den Güsener HC (13., 6:18). Den moralischen Schub eines Derbysieges würden beide Seiten gern mit in die spielfreie Zeit nehmen.
Reichlich sorgenvoll haben sie am Donnerstagabend in Biederitz auf den Knöchel von Michael Tschirschwitz geblickt. Nur Peter Pysall wollte keine genaue Diagnose abwarten, nachdem sein Torhüter im Training umgeknickt war. Oder gar vor dem Anwurf des morgigen Verbandsliga-Derbys gegen Güsen (17.30 Uhr, Ehlehalle) noch gesteigerte Hoffnungen in eine Belastungsprobe setzen. „Wir gehen kein Risiko ein“, stellt der Trainer des SV Eiche 05, der neben dem langzeitverletzten Andy Gronemeier also auch das zweite Drittel seines Torhütertrios kompensieren muss, klar. Und vor dem abschließenden Duell des Jahres wissen sich die Biederitzer zu helfen: Mit Michel Meyer füllt ein Altbekannter den vakanten Posten neben Leon Exner aus. „Wir werden ihn für dieses Spiel reaktivieren“, erklärt Pysall mit Blick auf die Personalie Meyer, der inzwischen für den Stadtliga-Kader des SV Eiche 05 Einschläge im Tor verhindert.
Auch damit, wer morgen Abend die Widersacher des Keepers sein könnten, hat sich der Eiche-Coach in den vergangenen Tagen einmal öfter beschäftigt: „Wenn wir nur mal an die Haßbargen-Brüder denken, wären wir nicht überrascht, falls Güsen gegen uns personell einiges auffährt.“ Ein Planspiel, das Pysalls Gegenüber auf GHC-Seite kontert: „Woher sollen wir die Überraschungen in der Aufstellung nehmen? Im Gegensatz zu Biederitz haben wir keine A-Jugend, die in der Sachsen-Anhalt-Liga spielt. Wobei wir sie natürlich gern hätten“, gibt Eric Steinbrecher zu und versichert: „Auch angesichts der aktuellen Krankheitswelle können, wollen und werden wir nur den Spielern vertrauen, die da sind.“
Wen auch immer der Mannschaftsbus der Gäste morgen Nachmittag ausspuckt, steht außer Frage, dass sich jeder einzelne von ihnen Wiedergutmachung für die letztwöchige 27:30-Heimpleite gegen die HSG Börde vorgenommen haben dürfte. „Wir alle wissen, dass wir es besser können. Letztlich war in diesem Spiel die Chancenverwertung unser Genickbruch. Daneben steht außer Frage, dass wir gegen Biederitz eine starke Abwehr stellen müssen“, umreißt Steinbrecher, der mit Blick auf die Vorwoche von einem „Wachrüttler“ für seine Mannschaft spricht.
An Motivation und vor allem Zutrauen in die eigenen Stärken dürfte es allerdings auch den Gastgebern nicht mangeln. Nach zuletzt drei Siegen in Folge liegt das Momentum klar aufseiten des SVE. Trainer Pysall formuliert daher: „Ziel darf es für uns nur sein, unsere kleine Serie weiter auszubauen. Wenn wir uns mit einem weiteren Erfolg in die Pause über Weihnachten verabschieden, wäre das auch nicht schlecht, um unser zurückgewonnenes Selbstvertrauen bis ins neue Jahr zu konservieren.“ Allerdings tun sich vorab nicht nur auf der Torhüterposition einige Lücken auf. Christian Kinast (langzeitverletzt), Philipp Wohl (Knochenmarködem) und Florian Wentzel (Finger-OP) werden morgen nur als moralische Unterstützung auf der Tribüne dabei sein.
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SV Eiche 05 Biederitz vs HC Burgenland

Deutlicher Erfolg gegen den HC Burgenland

Am Samstag traten die „Jungen Eichen“ zum Heimspiel in Biederitz gegen das unbekannte Team des HC Burgenland an und glaubte man der Tabellenkonstellation, sollten die Gastgeber klarer Favorit sein. Das Spiel begann mit einer schnellen 4:0- Führung der Biederitzer, doch nach der ersten Zeitstrafe gegen den SVE- Nachwuchs kämpfte sich der Gast auch in das Spiel und hatte kurze Zeit später Anschluss beim 4:3 (10.) hergestellt. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, denn die Biederitzer bekamen einfach keinen wirklichen Zugriff in der Abwehr und konnten den Spielfluss der Burgenländer zu selten unterbrechen. Über die Spielstände 8:8 (17.) und 14:14 (27.) ging es mit einer schmalen 17:16- Führung der Gastgeber in die Pause. Die zweiten dreißig Minuten begannen die Biederitzer aktiver in der Deckungsarbeit und legten weitaus entschlossener los. Immer wieder wurde Marius Hammecke stark von Gustav Nafe im Biederitzer Gehäuse zum Konter bedient und konnte ein ums andere Mal sehenswert abschließen. Aber auch die anderen Mannschaftsteile wirkten nun besser abgestimmt und so konnten sich die Hausherren Stück für Stück absetzen. Nach 45 gespielten Minuten gelang beim Stand von 26:21 erstmalig eine Fünftoreführung. In den letzten Minuten sahen die zahlreichen Zuschauer weiter ein schnelles Spiel beider Mannschaften, jedoch ließen die Biederitzer keine Zweifel mehr am Sieg aufkommen und konnten sich bis zum Schlusspfiff noch deutlicher auf 36:28 absetzen. Mit nunmehr 16:4 Punkten konnten sich die Maffert & Co in der Spitzengruppe zum Jahreswechsel festsetzen. „Heute haben die Jungs kein einfaches Spiel gewonnen. Wir konnten durch die gut besetzte Bank die Kräfte breit verteilen. Es war auch ein Geduldsspiel“, ließ der Biederitzer Co- Trainer Ronald Schmidt kurz nach Spielende zufrieden verlauten.

Biederitz: Nafe – Hammecke (10), Schmidt (1/1), Hesse (7), Maffert (8/2), Warnecke (4), Commer (3), Hartmann (1), Beres M. , Beres K.,  Simon, Geirsson (1), Kliem (1)

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SV Eiche 05 Biederitz vs HC Burgenland

MJD unterliegt HCB deutlich

Mit sprichwörtlich zusammengewürfter Truppe musste sich die männliche D- Jugend des SV Eiche 05 Biederitz im Heimspiel dem HC Burgenland mit 16:23 (10:11) geschlagen geben. „Wir hatten heute aus allen verfügbaren und sportlich möglichen Altersklassen Spieler zusammengesammelt. Trotzdem waren wir keinesfalls diese sieben Treffer schlechter“, meinte der Biederitzer Trainer Michael Tschirschwitz im Nachgang. Hinzu kam, dass einige seiner etatmäßigen Stammkräfte arg geschwächt weil zuletzt krank im Kader standen und folglicherweise ihr wahres Leistungsvermögen gar nicht abrufen konnten. So kam es dann auch nicht von ungefähr, dass die weit gereisten Gäste mit 4:1 nach sieben Minuten den besseren Start verbuchen konnten. In der Folge fand der Gastgeber zusehens besser in die Partie und konnte beim 4:4 (10.) und 6:6 (13.) den Ausgleich herstellen. Die abermalige Zweitoreführung der Gäste egalisierte Leon Berger per Doppelschlag nach einer Viertelstunde zum 8:8- Ausgleich. „Wir hatten unzählige Lattentreffer und haben zudem mindestens zehn Hochkaräter liegenlassen“, beschrieb Tschirschwitz die folgenden Minuten, in denen sich der HCB auf 11:9 absetzen konnte. Felix Theuerkauf hielt dann mit dem 10:11- Anschluss noch vor der Pause die Chancen der Gastgeber auf hohem Niveau. Unmittelbar nach dem Wiederbeginn verpasste der Biederitzer Nachwuchs die Chance zum Ausgleich und brachte so die Burgenländer wieder in die Vorderhand. Diese nutzten die mangelnde Chancenverwertung der Gastgeber und enteilten auf 15:12, ehe wenig später sogar eine Viertoreführung der Gäste (18:14 und 20:16) auf der Anzeigetafel aufleuchtete. Auch die längst fällige Auszeit der Biederitzer Bank war dann nicht mehr von Erfolg gekrönt, da lediglich noch die Gäste dreimal in Serie zum 23:16- Endstand trafen. „Die Voraussetzungen waren heute denkbar schlecht. Wir werden jetzt im Training an den Baustellen arbeiten und gut auf das anstehende Doppelspielwochenende vorbereitet sein“, gab Tschirschwitz, der auf die anstehenden Gastspiele in Köthen und Dessau (bei JSpG) anspielte, zu verstehen. Außerdem bedankte sich der Verantwortliche ausdrücklich bei den „Aushilfen“ und hofft auf weitere hilfreiche Einsätze.

Biederitz: Danisch – Poppeck, Bublitz (1), Theuerkauf (4), Stielke, Rojahn (2), Blume (2), Riek (3), Kalsdorf (1), Berger (2), Fahrenkampf, Burgold (1), Reim, Bierdümpfl

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