Liga: 1. Nordliga Frauen

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt vs SV Eiche 05 Biederitz

34:31 – Erste Reifeprüfung bestanden

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz konnten auch ihre dritte Hürde in der 1. Nordliga mit Bravour überspringen. Beim TuS Magdeburg gab es nach einem 14:15- Pausenrückstand noch einen 34:31- Auswärtserfolg. Nina Bublitz steuerte allein acht Treffer für den Tabellenführer bei.

„Das war heute der erste richtige Gradmesser für uns. Natürlich müssen wir noch an einigen Sachen arbeiten, aber für die Zukunft bin ich durchaus optimistisch“, gab die Biederitzer Trainerin Franziska Nolde nach dem schwer erkämpften Sieg zu verstehen und zog gleichzeitig ein erstes frühes Fazit. In der Landeshauptstadt legten die Gäste zunächst einen Start nach Maß hin und führten nach acht Minuten mit 5:2. Im weiteren Verlauf kämpfte sich der erfahrenen Gastgeber aber in die Begegnung und erzielte beim 8:8 nach 19 Minuten Gleichwertigkeit. Die TuS- Damen stellten die Biederitzer in der Abwehr vor große Herausforderungen, die anfangs nur selten gelöst werden konnten. Zudem gesellte sich reichlich Wurfpech von den Außenpositionen und vom Siebenmeterpunkt gegen eine starke Torhüterin der Gastgeber hinzu. So übernahm der Gastgeber beim 9:8 bzw. 10:9 die Führung, ehe die Gäste mit einem Zwischenspurt eine erste Wendung herbeiführen konnten. Finnja Treffkorn (3) und Pauline Stallmann erzielten mit konzentrierten Abschlüssen das 13:11, ehe TuS zum Gegenschlag ausholte und mit vier Toren in Serie eine weitere Wende herbeiführte. Für den 14:15- Anschluss zeigte sich wiederum Finnja Treffkorn verantwortlich.
Nach dem Seitenwechsel wechselte die Führung bis zum 18:18 nach 37 Minuten ständig, ehe die Gäste das Zepter mit viel Willen und Überzeugung an sich rissen. „Die Abwehr stand stabiler und war Auslöser zahlreicher Tempogegenstöße“, erinnerte sich Nolde später. So konnten sich die Gäste über die Stationen 22:19 (40.) und 25:22 (47.) auf 28:25 absetzen, doch abgeschütteln ließ sich der ehrgeizige Kontrahent noch immer nicht. Nach dem 31:27 durch Nina Bublitz schlossen die Magdeburger zum 30:32 auf, mussten aber wenig später nach dem 33:30 durch Sophie Ribbert all ihre Hoffnungen begraben. Zwei verwandelte Strafwürfe auf jeder Seite besiegelten schließlich den 34:31- Endstand.
„Die Abstimmung Deckung/Torhüter hat sich im zweiten Durchgang deutlich verbessert und war spielentscheidend. Wir haben uns diesen Erfolg mit viel Kampfgeist schwer verdient“, meinte Nolde nach der Schlusssirene heißer und erleichtert.

Biederitz: Grunert, Grabinski – Gericke, Swoboda (3), Stallmann (1), Hofmann, F. Treffkorn (7), Bublitz (8/5), Schottstedt (3), Ribbert (3), Schnell, Hesse (3), E. Treffkorn (6)

Gelingt der dritte Sieg in Folge?

Als Tabellenführer reisen die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz zum TuS nach Magdeburg. Die Partie wird am Sonntag um 14 Uhr in der Sporthalle „An der Klosterwuhne“ angepfiffen.

Der Saisonstart ist den Biederitzer Nordligafrauen mit den zwei hohen Doppelpunktgewinnen beim Barleber HC (46:32) und in der letzten Woche daheim gegen den MTV Weferlingen (31:18) durchaus gelungen. Im Gastspiel beim TuS Magdeburg soll es nun natürlich möglichst so weitergehen, doch die Aufgabe dürfte die bisher schwierigste werden. „Der TuS hat den Auftakt vergeigt und will nun mit Sicherheit das erste Erfolgserlebnis einfahren“, weiß die Biederitzer Trainerin Franziska Nolde, die auf einige zuletzt verhinderte Spielerinnen wieder zurückgreifen kann. Die Neustädter mussten sich vor drei Wochen im ersten Pflichtspiel denkbar knapp mit 30:31 beim Stadtrivalen FSV 1895 Magdeburg geschlagen geben und waren dann erst einmal zum Zuschauen verurteilt. „Wir konnten zuletzt in der Deckung zulegen und müssen dies noch konkretisieren“, weiß Nolde, die sich im Gegensatz zum anstehenden Kontrahenten mit ihrer Sieben im Spielrhythmus befindet. Ist dies vielleicht ein Vorteil für das Gastspiel am Sonntag in der Landeshauptstadt?

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SV Eiche 05 Biederitz vs MTV Weferlingen 1881 e. V.

31:18 – Tempo bremst Gegner aus

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz haben auch ihr zweites Pflichtspiel in der 1. Nordliga gewonnen und sich im Heimspiel gegen den MTV Weferlingen mit 31:18 (13:10) durchsetzen können. Daniela Schottstedt war mit sieben Toren bester Schütze beim Sieger.

Dabei hatten die Gastgeber vor 60 Zuschauern durchaus so einige Anlaufschwierigkeiten, so dass die Gäste beim 5:5 (14.) und 7:7 (18.) Anschluss halten konnten. Im weiteren Verlauf gelang es dann den SVE- Frauen immer besser, ihr Angriffsspiel konsequenter durchzuziehen. Zahlreiche gute Spielzüge verschafften den Biederitzern Durchbrüche auf nahezu allen Positionen. Die logische Folge war so die 9:7- (22.) bzw. 11:8- Führung nach 24 Minuten. Dennoch ließen sich die unbequemen Gäste nicht vorzeitig abschütteln und behielten diesen Dreitorerückstand bis zum Halbzeitpfiff (13:10).
Nach dem Wiederbeginn legten Angelina Bandey, Franziska Swoboda und Sophie Ribbert schnell zum 16:10 nach und drückten mit ihrem Tempospiel den Gegner mehr und mehr von sich. In der Folge waren die konditionellen Vorteile dann auch auf der Anzeigetafel ersichtlich, konnten sich die Gastgeber doch Schritt für Schritt (19:12 und 25:16) vom Kontrahenten lösen. Die Tore kamen nun weitaus einfacher als noch im ersten Spielabschnitt zustande, auch weil die Weferlinger Hintermannschaft mehr und mehr Auflösungserscheinungen aufwies. Nachdem Gina Hesse nach 49 Minuten beim Stand von 26:16 erstmals einen Zehntoreabstand herausgeworfen hatte, legten Nina Bublitz (2), Daniela Schottstedt und Pauline Stallmann zum 30:18 nach. Den letzten Treffer der Gastgeber markierte dann Finnja Treffkorn, nachdem ihr dies kurz zuvor vom Siebenmeterpunkt noch verwehrt blieb.
„Unser Tempospiel hat dem Kontrahenten in Hälfte zwei entgültig den Nerv gezogen. Zudem hat sich gegenüber dem Hinspiel unsere Abwehrarbeit deutlich verbessert. Wir haben eine gute Teamleistung geboten“, meinte die routinierte Biederitzerin Daniela Schottstedt nach dem Schlusspfiff.

Biederitz: Schöneck, Grabinski – Gericke, Swoboda (3), Stallmann (2), Bandey (2), Benkel (1), F. Treffkorn (4), Bublitz (4), Schottstedt (7/1), Ribbert (5), Makoben, Hesse (3), Bormann

MTV kommt: Nun heißt es nachzulegen

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz wollen im ersten Heimspiel der Saison gegen den MTV Weferlingen nachlegen und den gelungenen Start der Vorwoche vergolden. Zu Gast ist am Sonntag der kampfstarke MTV aus Weferlingen, der sein Auftaktspiel noch sensationell verlor.

46 Treffer in Barleben zum Saisonstart sind fraglos eine Duftmarke, die es nun für die SVE- Frauen beim ersten Auftritt vor heimischem Publikum zu bestätigen gilt. Gegen die Gäste aus Weferlingen sind die Biederitzer ohne Frage Favorit, doch nach gerade einmal einem Pflichtspiel ist die Frage des Favoriten bzw. Underdogs doch sehr mit Vorsicht zu genießen. Der MTV hat sein Auftaktspiel in eigener Halle vor zwei Wochen gegen die SG Seehausen auf sehr spektakuläre Weise noch mit 17:20 verloren. Die Gastgeber führten nach 42 Minuten mit 17:10 und warfen in der verbleibenen Spielzeit keinen Treffer mehr. „Da muss schon mehr gewesen sein, als das es nur eine konditionelle Komponente war“, bemerkt die Biederitzer Trainerin Franziska Nolde fragend, die ihr Debüt in eigener Halle natürlich auch positiv abschließen möchte. „In der Deckung gibt es schon noch Defizite, aber wir arbeiten das Thema im Training ab“, weiß die neue Verantwortliche auf der Biederitzer Bank um eine der Baustellen im großzügig veränderten Kader. Ein weiterer Erfolg würde die Beseitigung dieser in den kommenden Trainingseinheiten ein Stück weit erträglicher machen.

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Barleber Handball Club e. V. vs SV Eiche 05 Biederitz

46:32 – „Da kann man nicht meckern“

Ein Auftakt nach Maß ist der neu formierten Frauenmannschaft des SV Eiche 05 Biederitz gelungen. Zum Saisonstart gelang ein nie gefährdeter 46:32 (22:14)- Erfolg beim Dauerrivalen Barleber HC. Neuzugang Finnja Treffkorn (12 Tore) und Julia Talke- Dreinzehner (9) zeigten sich besonders treffsicher.

Die Aufregung bei der neuen Biederitzer Trainerin Franziska Nolde dürfte enorm gewesen sein, stand sie doch erstmals im Punktspiel in der Verantwortung auf der Bank und nicht auf dem gewohnten Spielfeld. Nach dem klaren Auftakterfolg durfte sie erleichtert aufatmen, denn die runderneuerte Truppe legte einen überzeugenden Auftritt hin.
„In Sachen Angriffsleistung und 46 Toren gibt es wohl nur wenig zu beanstanden. Natürlich sind dagegen 32 Gegentore eine Menge, aber bei so einem Spielverlauf auch nicht ungewöhnlich“, gab die neue „Chefin“ auf der SVE- Bank nach Spielende zu Protokoll.
Die Gäste legten los wie die Feuerwehr und führten nach vier Minuten mit 4:1. Über die Stationen 8:4 (11.), 14:9 (21.) und 18:11 (25.) beherrschten die Biederitzer das Geschehen und überzeugten dabei mit gelungenem Zusammenspiel. Auch viele 1:1- Situationen gingen an die Gäste, die folgerichtig eine beruhigende 22:14- Pausenführung mit in die Kabinen nehmen konnten.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb die faire Begegnung eine recht einseitige Angelegenheit. Nach 36 Minuten stellte Finnja Treffkorn mit einem verwandelten Strafwurf erstmals auf Zehntoreplus, was sich bis zur 40. Minute beim Stand von 30:20 auf der Anzeigetafel auch nicht ändern sollte. „Wir müssen schon noch im Deckungsbereich arbeiten, denn wir haben viele einfache Gegentore bekommen“, gab es im Nachgang aber auch leise Kritik von der Neuen auf der Bank. An diesem Tag fiel dieser Aspekt aber nicht ins Gewicht, da die Biederitzer, bei denen noch einige Leistungsträger fehlten, ihre gute Angriffsleistung über die gesamte Spielzeit abriefen. So sprang schlussendlich ein in dieser Höhe sicherlich nicht erwarteter 46:32- Auftakterfolg heraus, der naturgemäß Lust auf mehr macht…
„Die Mannschaft ist noch im Findungsprozeß, aber heute kann ich wirklich nicht meckern…“, gab Nolde nach dem gelungenen (Trainer-) Debüt zu verstehen.

Biederitz: Schöneck – Bormann (2), Stallmann (1), Bandey, F. Treffkorn (12/3), Bublitz (4), Grabinski, Ribbert (6), Schnell, Hesse (5), E. Treffkorn (7), Talke- Dreizehner (9/4)

Startschuss beim Dauerrivalen BHC

Am Sonntag fällt nun auch der Startschuss für die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz in der 1. Nordliga. Um 16 Uhr sind die Damen um Neutrainerin Franziska Nolde beim Dauerrivalen Barleber HC zu Gast.
Mit vielen neuen Gesichtern starten die Frauen aus Biederitz in die neue Spielzeit 2022/2023. Neben den verbliebenen erfahrenen Akturen wie beispielsweise Julia Talke- Dreizehner und Nina Bublitz haben sich zahlreiche junge Gesichter wie die Treffkorn- Schwestern Finnja und Emilia und Sophie Ribbert, alle drei kehrten nach einem sechsjährigen Gastspiel beim HSV Magdeburg an die Ehle zurück, in den Kader eingegliedert. In den Testspielen gegen den Post SV Magdeburg und beim Güsener HC war dann zu sehen, das Jung und Alt durchaus harmonieren können. „Natürlich haben wir noch Baustellen, die es zu bearbeiten gilt“, weiß Trainerin Franziska Nolde, die aufgrund einer Verletzung (Achillessehnenriss) bis auf Weiteres lediglich auf der Trainerbank zu finden ist, was allerdings nicht unbedingt nur negativ zu bewerten ist, da diese Position seit Monaten vakant an der Ehle war.
Auch deshalb fallen die Erinnerungen an die Partien gegen den Barleber HC eher bescheiden aus, zog sich doch Nolde die Verletzung beim letzten Aufeinandertreffen im Mai zu, wo die Biederitzer beim 28:26 beide Zähler entführen konnten. Auch das Hinspiel vor einem Jahr ging mit 30:25 an die Biederitzer, die diese kleine Serie am Sonntag mit Sicherheit ausbauen möchten.

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Magdeburger SV 90 vs SV Eiche 05 Biederitz

Sieg & Dankeschön zum Abschluss

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz haben zum Saisonausklang beim punktlosen Tabellenschlusslicht Magdeburger SV 90 mit 30:25 (13:13) gewonnen. Daniela Schottstedt war mit elf Toren beste Schützen beim Sieger, der in der Endabrechnung mit 11:13 Zähler auf Rang fünf einkam.

Die erneut dezimierten Gäste kamen nur zögerlich in die Partie und lagen nach einem 2:2 (7.) mit 3:5 nach zehn Minuten im Hintertreffen. In der Folgezeit erhöhte sich aber die Durchschlagskraft im SVE- Angriff, so dass nach 14 Minuten beim Stand von 6:6 Gleichwertigkeit erzielt werden konnte. Daniela Schottstedt und Nina Bublitz sorgten schließlich nach 17 Minuten für die erstmalige Zweitoreführung, die jedoch in erster Linie durch nachlässige Deckungsarbeit nach 24 Minuten wieder verlorenging (10:11). Der Gastgeber, der wiederholt über das Zentrum zu überraschend einfachen Toren kam, setzte sich kurze Zeit später sogar auf 13:11 ab, doch Pauline Stallmann gelang noch vor der Pause der Ausgleich zum 13:13- Halbzeitstand.
Nach dem Seitenwechsel starteten die Gäste konzentrierter und weniger fehlerbehaftet und konnten folgerichtig nach 41 Minuten eine 19:17- Führung herauswerfen. In der Deckung jedoch offenbarten die Gäste noch zu viele Baustellen, die die MSV- Damen zum 20:20- Ausgleich nutzen konnten. Nach der fälligen Biederitzer Auszeit nach einer Dreiviertelstunde glichen die Sudenburger letztmalig zum 22:22 (52.) aus, ehe die Biederitzer in einer äußerst fairen Begegnung ohne jede Zeitstrafe die Zügel entscheidend anzogen. Zunächst erzielte Rückraumspielerin Janina Gericke per Doppelpack das 24:22 (52.), ehe Gina Hesse und Pauline Stallmann mit ihren Treffern weitere Luft zwischen sich und dem nie aufsteckenden Kontrahenten brachten. Auf die Magdeburger Auszeit reagierte wiederum die sechsfache Torschützin Gina Hesse mit dem 27:23, womit die Partie vorzeitig entschieden war.
Am Ende setzten sich die Biederitzer verdientermaßen mit 30:25 durch und wurden trotz gewichtiger Ausfälle ihrer Favoritenrolle beim Schlusslicht vollauf gerecht. „Wir wollten noch einmal mit viel Spaß zu Werke gehen, was uns über weite Strecken auch gelungen ist. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle auch an Yves Steinweg, der uns in der Saison wiederholt tatkräftig auf der Bank unterstützt hat“, war der O- Ton im zufriedenen Biederitzer Lager nach Spielende.

Biederitz: Grabinski – Gericke (4), Stallmann (5), Bandey (1), Bublitz (2), Schottstedt (11/3), Heitmann, Schnell, Beckner (1), Hesse (6)

Saisonfinale in der Bodestraße beim MSV 90

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz schließen am Donnerstag mit einem Auswärtsspiel beim Magdeburger SV 90 ihre Saison ab. Der Anwurf beim Tabellenschlusslicht erfolgt um 20 Uhr in der Sporthalle Bodestraße in der Landeshauptstadt.

Rein tabellarisch geht es für beide Mannschaften in diesem Duell um nichts mehr. Die Biederitzer (9:13 Punkte) beenden die langgezogene Spielserie auf Rang fünf, während die weiterhin punktlosen Sudenburger (0:22) die rote Laterne mit in die Sommerpause nehmen müssen. Natürlich wollen die SVE- Frauen beide Zähler aus Magdeburg entführen und nicht der Gegner sein, der den MSV- Damen die ersten Zähler der Saison beschert. Im Hinspiel Anfang April gab es einen klaren 29:18- Erfolg, wobei der Grundstein bereits im ersten Durchgang (16:8) gelegt werden konnte. Mit einem ähnlichen Verlauf könnten die Biederitzer auch am Donnerstagabend durchaus leben und versöhnlich in die Sommerpause starten.

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SV Eiche 05 Biederitz vs HSV Magdeburg II

Heim- Kehraus mit 24:27- Niederlage

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz haben in der 1. Nordliga ihr letztes Heimspiel der Saison gegen die zweite Vertretung des HSV Magdeburg it 24:27 (11:15) verloren. Daniela Schottstedt und „Aushilfe“ Franziska Swoboda waren mit jeweils fünf Toren beste Schützen beim Gastgeber.

Die Anfangsminuten, in denen die Gäste ein 3:1 herauswerfen konnten, waren von vielen Stockfehlern auf beiden Seiten geprägt. Bis zur 12. Minute gelang dann den SVE- Frauen vor 50 Zuschauern der 4:5- Anschluss, auch weil zwei gute Möglichkeiten über den Kreis von Louisa Schnell und Franziska Swoboda erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Im weiteren Verlauf erhöhten beide Mannschaften das Tempo, parallel aber auch die Fehlerquote. Aus dieser Situation befreiten sich die Landeshauptstädter dann gekonnter, da sie nach der dünnen 10:9- Führung von Fehlabspielen und auch Lattentreffern der Gastgeber profitierten und bis zur 25. Minute zwei weitere Treffer zum 12:9 nachlegen konnten. Bis zur Halbzeit erhöhten die jungen HSV- Mädels noch auf 15:11, da sie mehr Konsequenz und Konzentration im Abschluss vorweisen konnten. Den Biederitzern blieb schließlich die Hoffnung auf Durchgang zwei, in dem aber eine deutlich bessere Chancenverwertung sowie weniger Stockfehler auf der Agenda stehen mussten.
Nach vier gespielten Minuten in Hälfte zwei schlossen die Gastgeber zum 14:16 auf, da Rückraumspielerin Janina Gericke mit drei Treffern in Serie ihre Gefährlichkeit aus dem Rückraum unter Beweis stellen konnte. Einhergehend mit einer Tempoverschärfung setzten sich bis zur 37. Minute die athletisch stärkeren Gäste wieder ab und brachten fünf Treffer Luft zwischen sich und dem weiterhin sehr fehlerbehafteten Gastgeber. Dieser sah sich nach 48 Minuten sogar mit 18:25 im Hintertreffen, steckte aber längst nicht auf. So verkürzten Cindy Heitmann, Christina Gehrmann und Gina Hesse nach 52 Minuten auf 21:25, auch wenn das Wurfpech in Form von Pfostentreffern wiederholt zuschlug. Die Gäste legten dann aber durch Sophie Ribbert (zum 26:21) und Emilija Treffkorn (zum 27:22) nach und machten den Auswärtserfolg verdientermaßen souverän perfekt. Daniela Schottstedt (Strafwurf) und Gina Hesse stellten schließlich mit ihren Toren den 24:27- Endstand her.
„Die hohe Fehlerquote sowie reichlich Wurfpech haben unsere Chancen sinken lassen, denn es war mit Sicherheit mehr drin. Kämpferisch gibt es aber nichts zu meckern“, meinte der Biederitzer Verantwortliche Yves Steinweg resümierend. Der Saisonabschluss für die SVE- Frauen erfolgt nunmehr Anfang Juni mit dem Gastspiel beim punktlosen Tabellenschlusslicht Magdeburger SV 90.

Biederitz: Grunert, Schieke – Gericke (3/1), Stallmann (3), Bandey (1), Swoboda (5), Schottstedt (5/1), Heitmann (3), Schnell (1), Beckner, Gehrmann (1), Hesse (2)

HSV II kommt: Den Favoriten ärgern

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz empfangen in der 1. Nordliga am Freitagabend im letzten Heimspiel der Saison die zweite Vertretung des HSV Magdeburg. Während die Gäste noch die Podestplätze im Visier haben , geht es für die Gastgeber praktisch um nichts mehr.

Spätestens nach der Heimniederlage gegen den TuS Magdeburg ist für die SVE- Frauen die Luft rein tabellarisch raus. Bei der möglichen Endplatzierung riecht es förmlich nach Rang fünf, wobei bei zwei Doppelpunktgewinnen, das Gastspiel beim Schlusslicht Magdeburger SV 90 wartet noch immer auf ihre Ansetzung, sogar noch Platz vier im Bereich des Möglichen ist. Doch so ehrlich ist man dann auch an der Ehle: „Wir waren froh, als es nach der zweimonatigen Coronapause endlich wieder losging. Alles andere spielt aktuell eh nur eine untergeordnete Rolle“, ist man sich im Biederitzer Lager einig.
Das Hinspiel verloren die Biederitzer in der Landeshauptstadt Anfang Oktober mit 20:27. Schon allein der lange Zeitraum von fast acht Monaten zum ersten Aufeinandertreffen zeigt, dass ein geordneter Spielrhythmus in dieser zu Ende gehenden Spielzeit ein Fremdwort war. Unabhängig davon wollen es die SVE- Frauen am Freitagabend nun besser machen und dem vermeindlichen Favoriten, der sich in der letzten Woche mit einem überzeugenden 38:32 beim Rangzweiten FSV 1895 Magdeburg sogar noch mit Silber belohnen könnte, ein wenig ärgern.

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SV Eiche 05 Biederitz vs TuS 1860 Magdeburg-Neustadt

Trotz 24:30- Niederlage nicht unzufrieden

Die Nordliga- Frauen des SV Eiche 05 Biederitz mussten sich im Heimspiel dem TuS Magdeburg mit 24:30 (11:15) beugen. Auch Rückraumspielerin Daniela Schottstett konnte mit ihren elf Toren die fünfte Saisonniederlage nicht verhindern.

Die Gastgeber kamen sehr schlecht in die Begegnung, da sie gegen die kompakte Deckungsarbeit der Magdeburger keine geeigneten Mittel fanden. So legten die TuS- Damen bis zur 12. Minute eine 7:2- Führung vor, ehe Daniela Schottstedt und Cindy Heitmann auf 4:7 verkürzen konnten. Auch im weiteren Verlauf sollte sich dann zeigen, dass den Biederitzern wiederholt die Mittel fehlten, um in der gegnerischen Abwehr Unruhe zu stiften. So setzten sich die Gäste nicht unverdient nach 21 Minuten auf 13:6 ab, ehe die SVE- Frauen mit mehr Tempo agierend durch Schottstedt (2) und Heitmann auf 9:13 (25.) verkürzen konnten. Dieser Viertorerückstand hatte dann auch zur Halbzeit beim 11:15 Bestand.
Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich am Spielverlauf nur wenig. Den besseren Start verbuchten wiederum die Gäste, die nach dem 19:13 (38.) nach einer Dreiviertelstunde von einer 23:14- Führung zehren konnten. In der verbleibenen Spielzeit verstanden es dann die Gastgeber ein wenig besser, um Lücken in die gegnerische Deckung zu reißen. So verkürzten die ersatzgeschwächten Gastgeber, die einige Umstellungen vornahmen, zunächst auf 19:25 (50.), ehe der unbändige Fleiß um ein besseres Resultat mit dem 23:27 nach 56 Minuten belohnt wurde. Am Ende setzten sich die Landeshauptstädter nicht unverdient mit 30:24 durch und haben einen Podestplatz fast sicher. Auf Biederitzer Seite hingegen herrschte keineswegs Unzufriedenheit: „Unter diesen Umständen war das absolut in Ordnung. Ein großes Dankeschön geht an die drei Spieler der A- Jugend, die uns geholfen haben, obwohl ihre Mannschaft zeitgleich gespielt hat“, war der O- Tom im Biederitzer Lager.

Biederitz: Hartmann, Grabinski – Hofmann (1), Stallmann, Bandey (1), Swoboda (2), Schottstedt (11/7), Heitmann (4), Schnell, Hesse (5)

TuS kommt: Die Podestplätze im Visier

Im drittletzten Saisonspiel empfangen die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz (5., 9:9 Punkte) am Sonnabend um 15:30 Uhr den Rangdritten TuS Magdeburg (10:8). Rein tabellarisch ist für die Schottstedt & Co von Platz zwei bis sechs noch alles möglich.

In der 1. Nordliga der Frauen sind zwei Entscheidungen bereits jetzt gefallen. Während der SV Irxleben als klarer Spitzenreiter die Sachsen- Anhaltliga ins Auge fassen kann, wird die rote Laterne in Magdeburg Sudenburg beim MSV 90 über den Sommer hinaus leuchten. Dazwischen jedoch ist noch so ziemlich alles möglich, auch wenn die ungleiche Anzahl an absolvierten Begegnungen (z.B. Barleben elf, HSV II sieben) das wahre Tabellenbild nicht wirklich wiedergibt. So kommt es nicht von ungefähr, dass das bevorstehende Aufeinandertreffen gegen die Damen aus Neustadt schon eine Gewichtigkeit besitzt und deren Ergebnis nicht unwichtig für den Kampf um die verbleibenen zwei Podestplätze haben dürfte.
Vor drei Wochen unterlagen die SVE- Frauen in der Landeshauptstadt nach einem 11:17- Pausenrückstand schlussendlich mit 26:28, waren jedoch einem Punktgewinn längst nicht so nah, wie es der Endstand womöglich vermuten lässt. Auch wenn sonstige Vergleiche vielleicht nichts taugen, so hatten es beide aufeinandertreffende Vertretungen zuletzt mit dem Barleber HC zu tun. Während sich die Biederitzer in der Mittellandhalle mit 28:26 durchsetzen konnten, setzte es für TuS am letzten Wochenende eine überraschende 23:27- Heimniederlage. Eine spannende Begegnung am Sonnabend in der Ehlehalle ist also nicht gänzlich auszuschließen…

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Barleber Handball Club e. V. vs SV Eiche 05 Biederitz

Kein schöner 28:26- Sieg in Barleben

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz haben das Nachholspiel beim Barleber HC am Mittwochabend mit 28:26 (13:14) gewonnen. Die Partie, bei der Daniela Schottstedt allein elf Treffer erzielte, hatte aber einen faden Beigeschmack.

Die Uhr in der Mittellandhalle zu Barleben hatte am Mittwochabend noch nicht einmal die zweite Runde während des Punktspiels zwischen Barleben und Biederitz geschafft, da war die Partie praktisch gelaufen. In dieser zweiten Minute riss sich die Biederitzer Rückraumspielerin Franziska Nolde die Achillessehne und der Schock war beiden Mannschaften förmlich ins Gesicht geschrieben. Zumindest das rein Sportliche dürfte sich dann auf Seiten der Biederitzer jenseits jeder Wichtigkeit bewegt haben, was am 5:11- Rückstand nach 18 Minuten unweigerlich abzulesen ist. Was dann aber der kleine, verschworene „Haufen“ von der Ehle im weiteren Verlauf ablieferte, verdient höchsten Respekt und Anerkennung. „Ich bin unheimlich stolz auf uns, wie wir als Team aufgetreten sind. Der Sieg ist auch für Franzi“, gab die Biederitzerin Daniela Schottstedt anschließend zu verstehen. Bis zur Halbzeit traten die Gäste nämlich noch zweimal auf das Gaspedal und machten zunächst den Sechstorerückstand (5:11) zum 9:11 wett, ehe auch der 11:14- Rückstand lediglich im knappen 13:14- Rückstand mündete.
Auch im zweiten Spielabschnitt sah es lange Zeit nach einem vollen Erfolg der Gastgeber aus, die sowohl beim 18:15 (37.) als auch beim 23:20 (46.) einen scheinbar komfortablen Vorsprung inne hatten. Die nimmermüden SVE- Frauen schlossen durch Gina Hesse und Daniela Schottstedt nach 47 Minuten zum 23:22 auf und hatten auch nach 54 Minuten den Gegner trotz 25:26- Rückstandes fest im Blick. Die Schlussphase ging dann an die Gäste, die zunächst durch Schottstedt ausgleichen konnten, ehe Gina Hesse ihre Farben mit 27:26 in Führung werfen konnte. Nach der fälligen aber wirkungslosen Auszeit des BHC machte schließlich wiederum Schottstedt mit ihrem elften Treffer den Sack zu.
„Ein großes Kompliment an die Truppe. Die erfahrenen Spieler sind vorangegangen und haben die Youngster mitgezogen. Alle zusammen haben eine erstaunliche Leistung abgeliefert“, meinte der Biederitzer Verantwortliche Yves Steinweg nach einer denkwürdigen Begegnung an einem Mittwochabend.

Biederitz: Schieke – Hofmann (1), Stallmann (1), Bublitz (7), Schottstedt (11/3), Grabinski, Bandey (1), Schnell (2), Gehrmann, Hesse (5), Nolde

Mittwochabend beim BHC
Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz (6., 7:9 Punkte) bestreiten am Mittwoch um 19:45 Uhr ihr Nachholspiel beim Tabellennachbarn Barleber HC (5., 8:10). Die Barleber waren zuletzt mehr oder weniger vom Glück verfolgt, bekamen sie doch die Punkte vom Gastspiel beim Magdeburger SV 90 als auch aus dem Heimspiel gegen den HSV Magdeburg II am grünen Tisch zugeschrieben. Das letzte sportliche Aufeinandertreffen ging am letzten Wochenende in eigener Halle gegen den TuS Magdeburg mit 28:33 verloren. Der letzte „richtige“ Doppelpunktgewinn liegt indes schon länger zurück und wurde im November letzten Jahres beim FSV in Magdeburg eingefahren.
Die Biederitzer wollen ihre kleine Negativserie von fünf sieglosen Spielen beenden und beim BHC einen vollen Erfolg landen. „Wir haben beim FSV durchaus bewiesen, dass wir es können. Es war am Ende lediglich eine Kraftfrage…“, war man sich im Biederitzer Lager einig.
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FSV 1895 Magdeburg vs SV Eiche 05 Biederitz

31:31 – „Mit dem Zähler können wir leben“

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz mussten sich nach einer 20:14- Pausenführung am Ende beim FSV 1895 Magdeburg mit einem 31:31- Unentschieden begnügen. Franziska Nolde traf allein zwölfmal.

„Natürlich weiß man um die klare Führung und auch um die Möglichkeiten, hier am Ende doppelt zu punkten. Dennoch können die Mädels stolz auf sich sein, denn was sie hier mit dem Minikader geboten haben, war schon stark“, versuchte der Biederitzer Verantwortliche Yves Steinweg das Unentschieden nach Spielschluss irgendwie in das richtige Licht zu rücken.
Dabei entwickelte sich im ersten Spielabschnitt vor 100 Zuschauern über weite Strecken eine ausgeglichene Begegnung, in der nach zehn Minuten jedes Team acht Treffer erzielt hatte. Im weiteren Verlauf kamen die Gäste, die erneut ohne etatmäßigen Torhüter angereist waren, dann sichtlich besser mit der offenen Deckung des FSV zurecht und konnten nach dem 11:11 (18.) drei Treffer in Serie durch Franziska Swoboda (2) und Franziska Nolde zum 14:11 (20.) erzielen. Auch die fällige Auszeit der Gastgeber brachte keine wirkliche Änderung im Spiel, da die Biederitzer nach dem 12:14 (Strafwurf) vier weitere Tore zum 18:12 nachlegen konnten. Hier waren vor allem gelungene Kombinationen der Grund, warum sich die SVE- Frauen mit sechs Toren absetzen konnten. Dieses Polster nahmen die Gäste, bei denen Franziska Swoboda aufgrund von Personalmangel einen gelungenen Gastauftritt hatte, schließlich beim Stand von 20:14 auch mit in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel hatte der herausgearbeitete Vorsprung auch nach einer Dreiviertelstunde noch Bestand. Nach dem 24:18 (37.) trafen Pauline Stallmann und die treffsichere Franziska Nolde zum 27:21, auch wenn die FSV- Damen ihre offensive Deckungsarbeit längst eingestellt hatten. Die nächste fällige Auszeit des FSV sollte dann deutlich mehr von Erfolg gekrönt sein, denn der Gastgebrer schloss nach 50 Minuten zum 25:27 auf.
In der verbleibenen Spielzeit sollte dann die Thematik Kraft/Konzentration große Wichtigkeit auf Seiten der Biederitzer erlangen. Die Gäste führten zwar weiter mit zwei Toren, da Franziska Nolde (29:27) und Cindy Heitmann (30:28) trafen, doch der FSV war längst in Schlagdistanz. Da einige klare Chancen nun ungenutzt blieben, konnte der Gastgeber in Person von Lisa Grunert, die zu viele Freiheiten auf der mittleren Rückraumposition genoss, zum 30:30 ausgleichen. Grunert war es dann auch, die die erneute Biederitzer Führung (Nolde) postwendend egalisieren konnte. Am Ende konnte nach dem 31:31- Unentschieden jede Mannschaft einen Punkt verbuchen, der unter dem Strich dann auch verdient war.

Biederitz: Grabinski – Stallmann (2), Swoboda (5), Bublitz (3), Schottstedt (2/1), Heitmann (1), Hesse (6), Nolde (12/1)

Schwere Aufgabe beim FSV 1895

Die Frauen des SV Eiche 05 Biederitz müssen am Sonnabend um 16 Uhr beim FSV 1895 Magdeburg antreten. Das Hinspiel hatten die Biederitzer im November mit 28:23 gewonnen.

Dass dieses Duell in der Landeshauptstadt am Wochenende ein Spiel zweier Mittelfeldmannschaften ist, bedarf nicht wirklich einer Kunst. Außer dem klaren Spitzenreiter aus Irxleben (16:2 Punkte) und dem abgeschlagenen Tabellenschlusslicht Magdeburger SV 90 (0:18) befinden sich alle anderen verbliebenen fünf Mannschaften im Abstand von zwei (Minus-) Punkten. „Wir wollen natürlich an den Hinspielerfolg anknüpfen, wobei uns natürlich klar ist, dass es dort sehr schwer werden wird“, weiß die Biederitzer Verantwortliche Josephine Fleischer um die Höhe der bevorstehenden Hürde. Die am letzten Wochenende aufgekommene Baustelle zwischen den Pfosten scheint für die anstehende Aufgabe geklärt, doch auf lange Sicht hofft man natürlich an der Ehle, dass die etatmäßigen Torhüter in Kürze an ihren Wirkungskreis zurückkehren.
Während die Biederitzer am letzten Wochenende gleich zweimal auf die Platte mussten, absolvierten die Fermersleber ihr letztes Pflichtspiel Anfang April, wo sie sich im Stadtduell beim HSV Magdeburg II mit 29:26 durchsetzen konnten. Im Hinspiel machten die SVE- Frauen erst in der Schlussviertelstunde den Heimsieg in der Gerwischer Sporthalle perfekt. Bis zur 46. Minute führte damals der FSV noch mit 20:19, ehe die Gastgeber mit einem beeindruckenden Schlussspurt den Heimsieg perfekt machen konnten.

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