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+++Übersicht Wochenende 15./16. Februar+++

Sonnabend:

WJE – BSV 93 Magdeburg 27:13 (17:5)

SV Oebisfelde – MJB/Ehle II 29:37 (14:17)

BSV 93 Magdeburg III – MJC/Ehle II 29:26 (15:16)

Güsener HC – MJE 24:25 (12:11)

Sonntag:

JSpG Kühnau/DR HV 06 – WJD 37:26 (18:12)

HBC Wittenberg – WJC 40:11 (19:6)

HBC Wittenberg – WJB 40:22 (18:12)

Preußen Schönhausen – 2.Männer 34:32 (17:14)

BSV 93 Magdeburg – 1.Männer 31:26 (13:11)

+++Die Ergebnisse des Wochenendes in der Übersicht+++

Sonnabend:

Eintracht Immekath – WJE 9:36 (1:21)

MJD – SC Magdeburg 31:39 (20:22)

MJE – HV Solpke/Mieste 38:1 (20:1)

HC Burgenland – WJC 26:24 (12:13)

MJA – SV Langenweddingen 23:39 (14:22)

1.Männer – HSG Wolfen 2000 27:30 (12:14)

MTV Weferlingen – 2.Männer 32:27 (15:11)

Sonntag:

HSG Ehle/MJC II – Eintracht Immekath 38:9 (17:4)

HSG Ehle/MJC – SC Magdeburg 24:36 (10:15)

HSG Ehle/MJB II – HSV Haldensleben 31:24 (18:11)

Frauen – SV Oebisfelde II 34:25 (13:12)

SV Eiche 05 erhält Auszeichnung

Wo Champions von morgen geformt werden – Sechs Vereine aus dem Jerichower Land erhalten begehrte Auszeichnung

Wenn sie bei den Burg Towers bis dahin nicht vor Stolz platzen,blicken die Basketballer aus der Kreisstadt voller Vorfreude dem 28. Februar entgegen. Wenn der Kreissportbund Jerichower Land (KSB) in der Burger Stadthalle die erfolgreichsten Athleten und Teams des vergangenen Jahres ehrt, werden auch die Korbjäger mit einer besonderen Auszeichnung bedacht. 2022 als Abteilung des BBC 08 aus der Taufe gehoben und seit September 2024 eigenständig, hat sich der Club binnen kürzester Zeit zu den Leuchttürmen in Sachsen- Anhalt entwickelt. Derart, dass die Towers im Ernennungszeitraum 2025/2026 zu den insgesamt 197 Landesleistungsstützpunkten, die der Landessportbund Sachsen- Anhalt (LSB) dieser Tage berufen hat, zählen werden. Dabei bewegt sich der junge Zusammenschluss in guter Gesellschaft. Fünf weitere Vereine aus dem Jerichower Land tauchen in der Stützpunktlandkarte des LSB auf: der SV Eiche 05 Biederitz (Handball), PSV Burg (Leichtathletik), Radfahrer Club Lostau von 1902 (Hallenradsport), RadClub Lostau (Radsport) und die Wassersportfreunde Burg (Kanurennsport). Kleiner Wermutstropfen: Damit ging die Zahl von zehn auf sechs zurück. Im Vergleich zur Periode 2023/24 nicht mehr dabei sind Eintracht Gommern, der Güsener HC (beide Handball), die SG Blau- Weiß Niegripp (Kanurennsport), der Genthiner RC 66 (Radsport) und der SC Hellas Burg (Schwimmen). Nach den Landesleistungszentren gelten die Stützpunkte als die sportliche Talentschmieden im Land und werden mit einer entsprechenden Förderung bedacht. „Wir haben ab 2025 nicht nur sieben zusätzliche Landesleistungszentren und 17 neue Landesleistungsstützpunkte, wir konnten mit 37 von 52 auch mehr Landesfachverbände als bisher bei der Berufung berücksichtigen. Der deutliche Zuwachs ist das Ergebnis der engagierten und erfolgreichen Arbeit der Vereine und Fachverbände“, erklärt Axel Schmidt, LSB- Vizepräsident Leistungssport.

Winterferien komplett spielfrei

Da am gestrigen Abend das Oberligapunktspiel der Männer in Gräfenhainichen gegen den TuS Radis aus organisatorischen Gründen abgesagt werden musste, gehen die diesjährigen Winterferien komplett ohne Pflichtspielbegegnung über die Bühne. Der Ligaalltag geht dann am 8./9. Februar weiter, wenn 13 Teams in 9 Neu- und 4 Auswärtsbegegnungen gefordert sind. Der SV Eiche 05 wünscht allen schöne freie Tage.

Die Ergebnisse des Wochenendes

Sonnabend:

WJE – Barleber HC 19:17 (10:9)

HSG Osterburg – HSG Ehle/MJB II 31:40 (15:22)

FSV 1895 Magdeburg – MJE 25:40 (12:18)

JSpG Kühnau/DR HV 06 – MJD 31:31 (19:14)

WJD – TSV Wefensleben 20:45 (6:22)

JSpG Kühnau/DR HV 06 – HSG Ehle/MJC 48:23 (26:10)

WJC – BSG Akt. Gräfenhainichen 17:29 (10:15)

HV RW Stassfurt – MJA 28:26 (14:11)

1.Männer – TSG Calbe 17:37 (10:19)

HSV Magdeburg II – Frauen 23:25 (10:11)

HSV Magdeburg II – 2.Männer 24:23 (11:10)

Sonntag:

3.Männer – Post SV Magdeburg IV 20:34 (9:15)

FSV 1895 Magdeburg – WJC II 36:16 (15:5)

HC Aschersleben – HSG Ehle/MJB 25:37 (15:19)

FSV 1895 Magdeburg II – HSG Ehle/MJC II 27:29 (11:15)

Die Ergebnisse des Wochenendes

Sonnabend:

MJE – TuS Magdeburg 26:13 (11:8)

HSG Ehle/MJC – JSpG Kühnau/DR HV 06 33:48 (16:26)

Güsener HC – MJA 26:24 (15:11)

Frauen – FSV 1895 Magdeburg 23:27 (12:13)

1.Männer – HV Wernigerode 28:24 (12:13)

2.Männer – Eintracht Immekath 39:23 (19:13)

Sonntag:

HC Burgenland – HSG Ehle/MJB 34:29 (15:16)

HSG Ehle/MJB II – FSV 1895 Magdeburg 17:30 (8:12)

TuS Dieskau/Zwintschöna – WJD * Wertung für TuS*

Erste Eckdaten für 2025 beim Jubilar SV Eiche 05

Ja, das Kalenderjahr 2025 hat zwar gerade erst begonnen, doch die ersten Termine im Jubiläumsjahr des Vereins stehen schon fest. Während die Mitgliederversammlung am 13.März ab 18 Uhr in der Mehrzweckhalle selbstredend daherkommt, gibt es für die große Vereinsfeier am 10. Mai und für die Silvesterparty (jawohl… 31. Dezember/Mehrzweckhalle) des Traditionsvereins in Kürze weitere Informationen. Haltet Euch aber diese drei Termine für das anstehende Kalenderjahr in Eurem Terminkalender auch jeden Fall offen!!! Sowie es handfeste Informationen dazu gibt, werden wir Euch davon hier in Kenntnis setzen.

48 Teilnehmer legten sich die Karten

Erneut sehr groß war der Andrang beim 8. Skat- und Rommeabend des SV Eiche 05 Biederitz am 6. Januar auf der Enpore der Ehlehalle. Beim Skatspielen setzten sich wie im Vorjahr insgesamt 30 „reizende“ Teilnehmer an den Tisch, in deren Verlauf sich Willi Dietz (2237 Punkte) vor Daniel Flögel (1904), er kam vor einem Jahr ebenfalls auf Rang zwei ein, und Corinna Beck (1815) durchsetzen konnte. Beim Romme trugen sich immerhin 18 Kartenbegeisterte in die Teilnehmerliste ein, was die Starteranzahl gegenüber dem Vorjahr sogar noch leicht ansteigen ließ. Hier setzte sich nach spannendem Verlauf Kerstin Eix (1038 Punkte) vor Sophie Ribbert (1052) und Sandra Schmidt (1056) durch.

FSV 1895 Magdeburg gewinnt 10.Oldiecup

Die Traditionsmannschaft des FSV 1895 Magdeburg ist als Sieger des 10. Oldiecups des SV Eiche 05 Biederitz hervorgegangen. Nach Startschwierigkeiten erkämpfte sich der Güsener HC schließlich Rang zwei vor vier weiteren fast leistungsgleichen Vertretungen, unter ihnen beide Vertretungen des Gastgebers.

Gleich in der ersten Begegnung wartete das Turnier mit einer kleinen Überraschung auf, musste sich doch die erste Biederitzer Vertretung als Titelverteidiger im vereinsinternen Duell knapp mit 5:6 geschlagen geben. Für die ältere Biederitzer Generation blieb es allerdings in der Folge der einzige Sieg, was in erster Linie auch dem recht kleinen Kader geschuldet war, wie ihn im weiteren Turnierverlauf nur der spätere Sieger aus der Landeshauptstadt sowie die andere Biederitzer Truppe vorzuweisen hatte. Der FSV machte jedoch wie in den Vorjahren auch viel mit Erfahrung und Abgeklärtheit wett und bewies dies auch beim zweiten Auftritt gegen den Güsener HC, der nach der 4:7- Auftaktniederlage nun mit 4:8 ein zweites Mal als unterlegenes Team vom Feld ging. Ebenfalls recht ernüchternd fiel der Start im Sechserfeld für den Möckeraner TV aus, der nach einem 1:10 gegen den FSV 1895 bei starken Torhüterleistungen auch gegen den SV Eiche 05 unterlegen war (4:8) und sogar das dritte eigene Turnierspiel gegen den ewigen Rivalen aus Güsen mit 8:10 verlor. Zuvor holte sich die zweite Biederitzer Mannschaft beim 2:9 gegen den Post SV Magdeburg eine blutige Nase, zeigte sich aber wenig später im Duell mit FSV 1895 Magdeburg bei der 3:5- Niederlage gut erholt. Etwas enttäuschend verlief der Oldiecup für den Vorjahressieger, der beim 7:5 gegen den Post SV Magdeburg zwar den zweiten Erfolg einfuhr, dann aber mit zwei Niederlagen gegen den immer stärker werdenen Güsener HC mit einem überragenden Guido Augustin zwischen den Pfosten (3:5) und dem FSV Magdeburg (5:9) verlor. Während sich einige Teams im Laufe des Turniers steigern konnten (Güsen, Möckern), verlief der Trend bei den zu Beginn recht zielstrebigen Posthandballern in die andere Richtung. Den zwei Auftakterfolgen gegen den Güsener HC und dem SV Eiche 05 II folgten im weiteren Verlauf ausschließlich Niederlagen. So gab es nach dem 6:8 im Stadtduell gegen die Fermersleber eine abschließende 5:8- Niederlage gegen den Möckeraner TV. Dieser besiegte zuvor die zweite Vertretung des Gastgebers mit 9:4, welcher sich wenig später auch dem Güsener HC mit 6:9 beugen musste. 

Nach vier über weite Strecken sehr spannenden Handballstunden sicherte sich der FSV 1895 Magdeburg mit fünf siegreichen Spielen völlig verdient den Gewinn des Wanderpokals. Ein großes Dankeschön ging bei der anschließenden Siegerehrung auch an die jungen Schiedsrichter Mara Rieger/Finja Böhme bzw. Bennet Müller/Till Rieger, die ihre Sache mehr als ordentlich gemacht haben. Sie hatten allerdings bis auf eine unrühmliche Ausnahme im letzten Turnierspiel kurz vor Schluss zwischen dem Post SV und Möckern auch keine kniffligen Entscheidungen zu bewältigen. 

„Wir sind schlecht in die Gänge gekommen, wobei die umkämpfte Partie gegen Möckern ein wenig der Dosenöffner war. Danach hatten wir uns freigeschwommen und im Gegensatz zu einigen anderen Teams noch final zulegen können“, meinte der GHC- Verantwortliche Olaf Juling nach der Siegerehrung. „Hochachtung vor der Organisation und auch vor den jungen Schiedsrichtern, die ihre Sache sehr gut gemacht haben. Für uns war es gerade anfangs sehr schwer, lag unser letzter geminsamer Auftritt doch genau ein Jahr zurück, als wir auch hier zu Gast sein durften“, meinte die zufriedene Möckeraner Handballikone Hartmut Loth, die wie alle anderen Teilnehmer den FSV 1895 Magdeburg als völlig verdienten Sieger sah, nach dem letzten Turnierspiel auf der Empore der Ehlehalle. 

Dort waren auch die erschöpften Aktiven des Gastgebers nach Turnierschluss zu finden. Während sich die Enttäuschung bei den „jungen“ Alten recht schnell legte, schätzte man den Ausgang bei der älteren Generation realistisch ein. „Wir haben uns über den Auftaktsieg gefreut, haben dann aber zusehens Probleme mit der Puste bekommen“, meinte der Biederitzer Verantwortliche Holger Arnold, der in seinem Kader auch Gemeindebügermeister Kay Gericke wusste: „Ein großes Dankeschön an alle Mannschaften und an die Organisatoren, die dieses Event zu einem solchen haben werden lassen.“

Ergebnisse: SV Eiche 05 II – SV Eiche 05 6:5, Möckeraner TV – FSV 1895 Magdeburg 1:10, Güsener HC – Post SV Magdeburg 4:7, SV Eiche 05 – Möckeraner TV 8:4, FSV 1895 Magdeburg – Güsener HC 8:4, Post SV Magdeburg – SV Eiche 05 II 9:2, Möckeraner TV – Güsener HC 8:10, SV Eiche 05 II – FSV 1895 Magdeburg 3:5, Post SV Magdeburg – SV Eiche 05 5:7, SV Eiche 05 II – Möckeraner TV 4:9, SV Eiche 05 – Güsener HC 3:5, FSV 1895 Magdeburg – Post SV Magdeburg 8:6, Güsener HC – SV Eiche 05 II 9:6, SV Eiche 05 – FSV 1895 Magdeburg 5:9, Post SV Magdeburg – Möckeraner TV 5:8

Endstand: FSV 1895 Magdeburg 40:19 Tore 10:0 Punkte, 2. Güsener HC 32:32 6:4, 3. Post SV Magdeburg 33:29 4:6, 4. SV Eiche 05 Biederitz 28:29 4:6, 5. Möckeraner TV 30:37 4:6, 6. SV Eiche 05 Biederitz II 21:37 2:8

FSV 1895: Böhm – Most (4), Grube (14), Schröder (6/1), Huber (3), Kazmierowski (6), Steinbrink (7), Görlich

Güsen: Augustin, Bonitz – Haßbargen (10/4), Müller (6), Gerlach (2), Keil (2), Tusch (3), Krüger, Prause (3), Naggies (1), Rumschüssel (5), Wunsch

Post SV: Dieckmann, Simbrich – Feuerstack (8/1), Schwibbe, Fauter (1), Jürgens (3/2), Pape, Weidner (15), Regener (2), Ittensen, Schumacher, Beyme (1), Gentzsch (2), Seel (1)

SV Eiche 05: Rojahn – Nowatschek (5), Peters (3), Schnetter (5/1), Schrader (4), Große, Rabe (3), Klack (8)

Möckern: D. Holm, Dlusinski – Ehret (6), K. Weigel, M. Holm (6), B. Weigel (3), Pooch, Walter (10/2), Germer, Binias (5/1), Richter, Kremser

SV Eiche 05 II: Beran, Bruchmüller – Bartels (6), Genth (1), S. Gericke, Heitmann (3/1), Lichtenberg (3/1), Arnold (6), Hesse (2), K. Gericke

1.Männer: Testturnier bringt Sieg und zwei Niederlagen

Mit einem Sieg und zwei Niederlagen kehrte der Handball-Oberligist SV Eiche 05 Biederitz vom Vorbereitungsturnier zum Jahresstart aus Haldensleben zurück. Neben zwei weiteren Ligarivalen aus der Oberliga war auch der spätere Sieger und Regionalligist MTV Vorsfelde zugegen.

Das Fazit aus Biederitzer Sicht fiel kurz und schmerzlos aus: „Für heute war das in Ordnung und hat den Zweck erfüllt, doch am Sonnabend gegen Wernigerode muss schon mehr kommen“, waren sich alle Beteiligten aus Biederitzer Sicht einig. Im ersten Turnierspiel ging es gegen den favorisierten Regionalligisten MTV Vorsfelde, der sich am Ende knapp mit 15:14 durchsetzen konnte. Die Biederitzer mit einem starken Max Wetzel zwischen den Pfosten kamen nur schwer in die Gänge, lieferten aber im weiteren Verlauf durchaus eine ansprechende Leistung ab. „Da stand uns schon Qualität gegenüber. Zudem war die längere Pause unverkennbar…“, meinte der Biederitzer Co- Trainer Andre Freistedt im Nachgang. Die zweite Begegnung gegen den Ligarivalen BSV 93 Magdeburg verlief dann über weite Strecken mit angezogener Handbremse. „Der BSV war galliger, während wir den Kampf nicht wirklich angenommen haben und sogar die 1:1- Situationen gescheut haben und wiederholt auch noch die Verantwortung weitergreicht haben“, bemängelte später Cheftrainer Peter Pysall, der allerdings in dieser Partie auch sehr viel durchgewechselt hatte. Gegen den anderen Ligarivalen HSV Haldensleben legten die Biederitzer dann wieder einen guten Auftritt hin. Der SVE führte relativ schnell deutlich mit 8:3 gegen zusehens erlahmende Gastgeber, die sich dann aber mit vier Toren in Folge von der Kreisposition zurückmeldeten. In der Schlussphase waren es dann auch die Einzelaktionen von Bennet Daßler und Moritz Steinweg, die zum knappen aber verdienten 15:14- Sieg führten. 

„Es bleibt uns jetzt noch die Trainingswoche, um aufgezeigte Defizite abzuarbeiten“, meinte Freistedt bilanzierend. Den Turniersieg holte sich erwartungsgemäß der MTV Vorsfelde vor dem BSV 93 Magdeburg, dem SV Eiche 05 und dem Ausrichter HSV Haldensleben.

Biederitz: Wetzel. Le. Exner – Simon, Urban, Maffert, Thielicke, Daßler, Kinast, Hesse, Steinweg, Schneider, Wohl, Hammecke, Eix, Lu. Exner. Held